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Letizia:
Damian ich lasse dir den vortritt ^^

Damian:
Von hinten erklangen die Sierenen eines Ladens. Sie deuteten darauf hin, dass gerade dort eingebrochen wurde. Man sah nicht viel, denn es war Mitternacht. Doch nur ein Schatten huschte vorbei. Wer war dieser Schatten ? Sein Name war Damian. Ein neunzehn jähriger Player, der seinem Namen zurecht hatte. Der Junge stand auf der Liste ganz oben, wenige Menschen legten sich mit ihm an, und wenn, dann endete es meistens mit einem Blutbad. Ja, er fackelte nicht lange. Nein, im Gegensatz, er beendete die Sache sofort.

Der Junge hatte jedoch auch eine zwei jährige Pause. Denn er war mit der Sängerin Letizia zusammen. Getrennt hatte er sich wegen eines anderen Mädchens. Ihr Name war Julia. Aber zusammen, war er mit ihr nie gewesen. Es ging ihm lediglich darum, seine Konkurenz aus dem Weg zu schaffen und sie ins Bett zu kriegen. Doch man machte ihm einen Strich durch die Rechnung, oder besser gesagt, sie selbst. So dumm wie sie ihm als erster vorkam, war sie nähmlich überhaupt nicht.

Letizia verlies zugedröhnt und angetrunken einen Club, sie war seit dem Damian sie verlassen hatte in tiefe Depressionen gefallen auch den Appetit hatte sie verloren. Einige Kilo hatte sie bestimmt schon verloren, ihr Selbstbewusstsein hatte sehr darunter gelitten das er sie wegen einer anderen verlassen hatte. °Diese kleine braunhaarige Schlampe!° schoss es ihr durch den Kopf, doch auf ihrem Gesicht war ein Lächeln zu sehen das sie anderen Mädchen die mit ihr unterwegs waren schon reichte das sie denken konnten das es ihr gut ging. Doch echte Freunde hatte sie keine, auch ihr Manager war zwar nett und um sie besorgt dennoch konnte er keine richtige Freundin zum tratschen und lästern ersetzen.

Die vier Mädchen stolperten durch die Straßen, jede hatte mehr intus als Tizia dennoch hatte Tizia mit den Partydrogen nicht grade gespart. Sie wollte vergessen, alles vergessen was er ihr angetan hatte. Auch wenn vieles schön war hatte er sie zutiefst verlezt und sie wollte nichts mehr von ihm wissen, doch sie wusste sie war ihm verfallen und das für immer. Sie ignorierte das Geblapper der Mädchen und hob den Kopf als sie Sirenen hörte, sie sah sich um doch das meiste war verschwommen und plötzlich drehte sich alles um ihr und sie verlor das Bewusstsein.

Spoiler:

Im Schatten der Mauern, lies sich die weiße Gestallt eines Jungen entdecken. Nur langsam nahm die Statur des Jungen gestallt an, und man erkannte, wer dort auf die Gruppe zu , und wieder an ihnen vorbei ging. Mit dem ersten Kichern eines Mädchens, hielt der Junge inne, und drehte sich zu der Gruppe um. Er sah, dass seine Ex-Freundin auf dem Boden lag, bewusstlos. Wahrscheinlich hatte sie es wieder übertrieben. Sie lernte wohl nie, dass sie soviel Alkohol und die Drogen nicht vertragen konnte. Doch, es war ihr Pech. Ihm selbst, blieb nichts anderes übrig, als sie zu sich nach Hause zu bringen. Die Gruppe hielt ihn auf, doch er ging weiter, und auf seinen Armen, lag die bewusstlose Letizia. Da durch, dass er noch die Schlüssel hatte, konnte er Problemlos in das Haus rein, und sie auf die Couch legen. Ja, dort hatten sie das erste mal, in der ersten gemeinsamen Nacht, miteinander geschlafen. Danach zwar auch viele male, doch dieser Tag, war unvergesslich.

Nachdem er sie bis auf die Unterwäsche ausgezogen, und es gewagt hatte, ihr in den Schritt zu packen, dort entlang zu streichen, und sie zu küssen, verließ er das Haus wieder. In seinen Zügen war das Grinsen deutlich zu sehen. Als er bei sich war, schmiss er sich unter die Dusche, und aß dann etwas von den gestohlenen Sachen.

Alles was der Blonden geschah bekam sie nichts mit, den sie war in einem Traum gefangen aus dem sie so schnell wohl nicht mehr entkommen konnte.

Verloren in einer Welt wo keiner weiss wer du bist. Jeder kennt dich, doch keiner weiss deinen Namen. Doch dort ein wohlbekanntes Gesicht, Damian. Ihr geliebter Damian, doch wer ist das an seiner Seite. Seine neue Freundin wegen der sie so viel Schmerz erfahren musste, sie rennt auf sie zu doch schon sind sie wieder verschwunden in der Menge. Immer wieder tauchten sie auf und verschwanden direkt wieder in der Menge in deren Mitte Tizia stand. Keiner beachtete sie doch jeder sah sie an, sie spürte Hände an sich doch keiner berührte sie. Doch dann stand er direkt vor ihr und gab ihr einen Kuss, ihre Augen weiteten sich und sie sah ihn verwirrt an. Doch dann fasste er sie an und sie versuchte ihn zu umarmen, doch schon war er wieder verschwunden und tauchte auch nicht wieder auf.

Sie schreckte auf und sah sich um, sie war in Unterwäsche und lag auf ihrem Sofa. Doch wie kam sie hier her? Sie konnte sich an nichts mehr erinnern nur noch an die Sirene. Sie merkte das sie feucht war, dann stand sie langsam auf und ging in die Küche um sich eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser zu holen. Sie setzte sich wieder auf die Couch und sah aus der Großen Fensterfront hinaus in den Garten in dem mehre Crysantenen blühten ebenso wie weisse Rosen, die einst für ihre Unschuld galten bis Damian kam.

Der Player saß ziehmlich gelangweilt vor dem Fernsehr. Doch irgendwann stand er auf, und ging wieder hinaus. Sein Ziel war das Haus seiner Ex-Freundin. Kurz davor blieb er stehen, er war gespannt, ob sie ihn sehen würde. Aber als er merkte, dass sich nichts tat, setzte er seinen Weg fort, und ging direkt bis vor ihre Haustüre, wo er hinein ging, und sich in den Rahmen der Tür lehnte.

Hallo baby.

Seine Stimme zeugte Interesse an ihrem Körper. Dann jedoch setzte er sich direkt neben sie, ehe er sie einfach küsste und ihr wieder in den Schritt fuhr. Langsam glitt seine Hand unter ihr Höschen, und er spielte an ihrem Kitzler.

Verträumt sah sie hinaus und dachte an den seltsamen Traum, was er wohl zu bedeuten hatte? Sie nippte immer wieder an dem Wasserglas bevor sie die Tablette in den Mund nahm und hinunter schluckte.

Sie zuckte zusammen und sah verwirrt zu ihm grade wollte sie etwas sagen als er sie küsste und anfing zu befriedigen. Sie stöhnte leise und wollte ihn wegstoßen doch ihr Körper gehorchte ihr nicht, ihr Körper wollte nur ihn. "Hast du mich hierher gebracht?" fragte sie mit zietriger Stimme und sah ihn an, mit roten Wangen.

Damian sah ihr in die Augen, als sie ihn fragte, ob sie ihn hier her gebracht hatte. Grinsend begab er sich nach unten, zog sie unten rum ganz aus und begann sie mit der Zunge verwöhnen. Dann jedoch hörte er wieder auf und sah ihr erneut in die Augen. Auf ihre Frage hin, antwortete er ihr mit einem einfachen Nicken, und machte dann damit weiter, womit er auf gehört hatte. Er wollte nichts von ihr. Gefühle waren bei dem ganzen Treiben nicht enthalten. Er wollte sie nur nochmal an ihre gemeinsame Zeit erinnern, ja, er wollte sie leiden sehen. Da durch, dass er sein Trugbild sogut verdrängen und unterdrücken konnte, würde ihr seine Absicht nicht auffallen, so viel stand fest.

Langsam erhob der Junge sich wieder, und legte seine Hände an ihre Oberweite, welche er zu massieren begann. Dann jedoch machte er den BH auf, und massierte sie ohne den Stoff dazwischen weiter. Seine Atmung ging gespielt stoßweise, und seine warmer Atem glitt an ihrem Hals entlang.

Er wusste wie er sie jedes mal bekam, sie wollte es nicht. Sie hatte angst das er ihr wehtun würde, sie benutzen würde wie eines der vielen anderen Mädchen vor ihr. Spielen konnte er und das viel besser als sie, was schon sehr bewundernswert war das sie eine magische Anziehung auf das andere Geschlecht hatte. Sie war ihm verfallen und ihr schoss in den Kopf ob er wohl die gleiche Macht hatte wie sie?

Doch er machte sie verrückt mit dem was er tat, seine Zunge tat gut. Nate stand ihm in nichts nach, Damian konnte es einfach er war Göttlich und das in allem was er tat. Immer wieder stöhnte sie leise auf und bekam eine Gänsehaut als sein Atem ihren Hals berührte. Ihre Hände glitten auf seinen Rücken doch er hatte sein Hemd noch an, sie wollte ihn sehen. Nackt und zwar komplett.

Zieh dich aus, ich will ihn sehen! wisperte sie und drückte ihn von sich fort.

Damian's Augen waren geschlossen, als er die Stimme seiner Ex zu hören bekam. Die Muskeln des Jungen spannten sich an, als er spürte, wie sie ihn weg drückte. Offenbar hatte sie vergessen, wie sehr er es hasste, Befehle erteilt zu bekommen. Doch diesmal schaffte er es, aus welchem Grund auch immer, nicht ihr zu widerstehen. War war los ? Verfiel er dem Rausch, der Sucht nach ihren Körper ? - Langsam begann er sich das Hemd aus zu ziehen. Danach stand er in Boxershort vor ihr. Sie war nackt. Die Pracht ihres Körpers, offenbarte sich genau vor ihm.

Baby, du bist unglaublich.

Die Machtlosigkeit, ihr gegenüber, machte ihn fast wahnsinnig, doch er hatte das Verlangen, ihren Befehlen nach zu gehen. Er setzte sich neben sie, und zog sie auf seinen Schoß. Ihr befahl er, sich auf seinem Becken zu bewegen, selbst wenn er die Boxershort noch an hatte. Natürlich wusste er, dass sie es ganz sicher nicht machen würde. Nicht solange, wie sie der Stoff trennte.

Tizia sah erstaunt auf ihn und musste blinzeln als er tat was sie sagte, was war mit ihm? Wollte er sie wieder haben und gehorchte ihr deshalb? Sie war verunsichert und sie dachte er würde es bestimmt merken, dennoch versuchte sie sich nichts anmerken zu lassen. Er stand fast nackt vor ihr und sie biss sich auf die Lippe, er war heiß. Sie verbrannte sich jedes mal wieder an ihm.

Sie lächelte als er ihr ein Kompliment machte, er zog sie sanft auf seinen Schoss und befahl ihr etwas und sie gehorchte wohl sie es wohl lieber getan hätte wenn er nichts an hätte.

Wieso lässt du mich so zappeln? fragte sie liebevoll und knabberte dann an seinem Ohrläppchen.

Mittlerweile wusste der Junge, warum er auf ihre Befehle hin das tat, was sie wollte. Es lag wirklich daran, dass er sie noch immer liebte. Denn erst jetzt merkte er, was ihm bei den anderen Mädchen die er flachgelegt hatte, gefehlt hatte. Sie konnte Letizia alle nicht das Wasser reichen. Jedenfalls nicht wenn es darum ging, ein echter Traum im Bett zu sein. Abgesehen von Julia hatte Letizia etwas, dass die anderen nicht hatten. Die Hände des Players lagen an den Hüften des Mädchens, und er verfolgte jede ihrer Bewegungen.

Warum nicht ?

Seine Stimme klang bereits erregter als gewollt. Er wusste, dass er seine Gefühle bei ihr nicht kontrollieren konnte, und so versuchte er es auch gar nicht erst weiter. Langsam drückte er sie runter, und sein Glied presste sich in ihren Schritt. Er war sich sicher, dass sie ihn jeden Moment darum bitten würde, sie zu nehmen.

Tizia genoss jede seiner berührungen, sie spürte sein Glied und wurde immer feuchter von ihm. Sie konnte es nicht aushalten, er machte sie immer verrückter auch wenn sie es sich eingestand musste sie immer wieder wegen ihm stöhnen wenn er sein Glied gegen sie drückte. Sie versuchte ihm am Hals zu küssen doch immer wenn sie dies tun wollte, kam sein Gleid das sie zum stöhnen brachte.

"Bitte tu es mit mir! Mach mich verrückt und bring mich zur ekxtase! Ich will das du mich alles vergessen lässt wie du es immer tust."

Flehte sie ihn an und schon kam das nächste lautere Stöhnen aus ihrer Kehle. Der Schweiß der Lust lief ihr über die Brust und brachte sie so zu einem sanftem Schimmern. Das ihr Dekoltee noch mehr heraus hob. Sie sah ihm in die Augen und man konnte erkennen das sie erregt war und sie spürte die funken die zwischen den beiden wieder einmal flogen.

Damian grinste und sah ihr tief in die Augen. Er wusste schon, dass er mehr für sie empfand, als er es zu geben wollte. Vorsichtig strich er ihr über den Körper, und erinnerte sich wieder an ihre erste Nacht zusammen. In ihrer ersten Nacht hätte er sie bei nahe dazu gebracht, dass sie kaum noch Luft bekam. Sein Körper senkte sich etwas, und sein Glied drückte sich noch enger an ihren Schritt. Seine Boxershort zog er sich nun aus, und er glitt mit einem sauberen aber festen Stoß in sie.

Wieder so, wie in unserer ersten Nacht?

Die Stimme des Jungen klang erregt, und er begann sich in ihr zu bewegen. Theortisch war er schon sehr tief in ihr, und mit jedem Stoß wurde er schneller, und intensiever. Er wartete auf ihre Anweisungen. Er spürte genau wie sie, dass zwischen ihnen mehr war, wie nur eine einheitliche 'Begegnung'. Damian sagte ihr, dass er sie lieben würde, und er leckte ihr am Hals entlang.