...denn man lebt nur einmal

Chris ist mit posten dran :3

Er sah ihren Blick der über die dunkelblaue Decke und den Korb wanderte, dann sah er jedoch nur mehr sie, wie sie auf ihn zu kam und sich an ihn schmeigte. Ihr Körper war so sinnlich. Er erwiederte den Kuss und alles in ihm begann zu kribbeln wie schon so oft wenn sie ihren Spanischen Charm voll ausspielte, und jetzt war dies der Fall.

Ich dachte mir du könntest das heute gut gebrauchen!

Seine Stimme war angenehm ruhig und sanft. Er sah sie an und genoss ihren Blick, ihre Berührungen und die Tatsache das sie sich so an ihn schmiegte. Sein herz hämmerte etwas gegen seine Brust, er spürte ihren Unterleib und musste sich richtig zusammen reissen. Dann aber nahm er sie mit einem schwung auf die Arme und trug sie elegant zu der Decke auf welche er sich mit ihr setzte.

Zara's Züge wurden noch mehr entspannt. Auch als er sie hoch hob, machte ihr das nichts, und sie entspannte sich trotzdem immernoch. Als sie auf der Decke saßen, lächelte Zara und zog sich dann das Oberteil aus, um sich auf den Bauch zu legen, und schließlich in der Sonne, die schon vorhanden war, zu sonnen. Die Wärme der Strahlen genoß sie in vollen Zügen, und sie schloss die Augen. Chris wusste einfach, dass sie Orte wie diese hier mochte. Sie waren so ruhig, und man konnte ungestört sein. Noch dazu waren sie weit abgelegen von der Stadt, und ihre damaligen Verfolger, würden ihnen sicher nicht bis hier her folgen.

Chris, ich liebe dich!

Der Unterton ihrer Stimme war harmonisch, und ihre Züge entspannt. Die Atmung des Mädchen war ebenso entspannt, wie sie selbst. Irgendwann drehte sie sich dann jedoch auf den Rücken, und sah in Chris Richtung, wobei sie ihm direkt in die Augen sah. Die Farben ihrer Augen waren unterschiedlich hell. Das eine, welches direkt in der Sonne war, war dunkler wie das blaue, das im Schatten war. Das braune Auge machte sie zu, da sie die Sonne doch blendete.

Chris lächelte als sie oberum etwas frei machte und sich in die Sonne legte, er wuste wie sie es mochte und schwieg während er sie beobachtete. Sie war so wunderschön, ihre blasse Haut, ihre schwarzen Haare, die schmale Tailie, die zarte Wölbung an den Seiten wenn sie auf ihren Brüsten lag. All das weren sachen an ihr die er Mochte, doch lieben tat er ihre Augen und ihren Charakter.

Ich dich um so mehr mein Engel!

Er sprach leise, was seine Worte intensiver machte. Vorsichtig legte er seine Hand an ihren Rücken und strich an ihrer Wirbelsäule entlang. Als sie sich umdrehte, lag seine Hand auf ihrem Bauch, er spürte deutlich den Ansatz von Bauchmuskeln. Er sah sie an, so wie sie ihn an sah. Das blaue Auge war so intensiv aufihn gerichtet er konnte nicht anders, er musste es einfach tun. Langsam, schon fast in zeitlupe beugte er sich runter und legte seine schmalen Lippen auf ihre vollen Lippen. Wieder kribbelte alles in ihm.

Zara beobachtete jede Bewegung ihres Freundes, und genoß die frische Luft, und den Wind. Als sich Chris zu ihr hinunter beugte, lächelte sie liebevoll, und fuhr ihm dann in die Haare, als er sie küsste. Seine Küsse machten sie fast wahnsinnig. Er war so ein unglaublich guter Küsser. Ja, er wusste wie es ging, so viel stand fest. Zara's zweite Hand legte sich auf seine Wange, und sie strich mit dem Daumen über diese. In ihr begann alles zu kribbeln, und sie spürte leichte Gänsehaut, die sich über ihren kompletten Körper zog. Die Ruhe um sie herum, genoß sie vollkommen. Mal keine lärmende Stadt in der Nähe, keine Sirenen, keine Auto's, und keiner, ausser sie und er. Madlené hatte ihnen schon oft gesagt, dass sie das vorzeige Paar waren. Sie war sich nicht schlüssig darüber, wie man jemanden so intensiev lieben konnte. Wahrscheinlich lag es aber daran, dass sie wie Zara keine Erfahrung mit einer Beziehung hatte, sondern einfach nur Crake's Spielzeug war.

Langsam löste sich Zara wieder von den Lippen ihres Freundes, und sie begann seinen Hals zu küssen, und an diesem vorsichtig zu knabbern. Irgendwann begann sie zu saugen, und verpasste ihm einen Knutschfleck. Grinsend sah sie in die Augen ihres Freundes, und fuhr ihm erneut durch die Haare. Nun konnte jeder sehen, dass dieser junge, gutaussehende Mann, nur ihr gehörte. Ihr, ganz alleine.

Chri genoss den Kuss, er steckte all seine Liebe zu ihr in den Kuss denn er wuste das er ihr alles geben konnte und das wollte er auch. Seine Hand lag auf ihrem Bauch und strich leicht darüber, mit der zweiten Stützte er sich ab. Er spürte ihre Hand und genoss es. Die ruhe hier an diesem Ort war schon beinahe unheilmich da war er wirklich froh das esin seinen Ohren wie hölle zu rauschn begann. Das Blut. Es wurde so schenll durch seinen Körper gepumpt das es ihm in dne Kopf stieg.

Als sie sich löse keuchte er kurz auf vor genuss und seine Augen flackerten kurz, ehe er sie wieder schloss. Die Küsse die Sich über seinen Hals verteilten waren angenehm, das knabbert machte ihn wahnsinnig underregte ihn etwas, was ihm leicht peinlich war. Als sie zu saugen begann leis er seine Hand von ihrem Bauch aus etwas nach oben wandern. Er ertasstete die zarten Spitzen des dünnen Stoffes welcher ihre Brüste verbarg. Sein Herz schlug noch häftiger und er strich mit einem Finger etwas unter den Bh.

Zara spürte, das es ihn anmachte, und sie begann zu grinsen. Er sah es durch seine geschlossenen Augen ja nicht. Langsam beugte sie sich erneut vor, und begann erneut an seinem Hals entlang zu küssen und zu knabbern. Nun begann sie auch, mit der Spitze ihrer Zunge an seinem Hals entlang zu fahren. Die Hand, welche in seinen Haaren war, strich nun von diesen aus über seine Schultern, und dann hinunter an sein Hemd, welches sie öffnete, da sie es liebte, seine freie Brust und seinen musklösen Körper zu sehen. Da das abstreifen so schlecht ging im Moment, lies sie es noch bleiben. Ihre Hand fuhr nun an seiner Brust entlang, und über seinen Bauch. Deutlich spürte sie seine Bauchmuskeln, und lächelte innerlich. Ihre Lippen wanderten von seinem Hals aus nun hoch, zu seinen Lippen. Diese küsste sie erneut, doch diesmal küsste sie ihn mit Zunge.

Zara's Herz begann nun auch schneller zu schlagen, als sie spürte, wie seine Hand immer höher wanderte, und dann schließlich etwas unter ihrem BH war. Langsam begann sie seine Brustwarzen mit den Fingern zu umkreisen, dann hörte sie wieder auf, und fuhr ihm über die Bauchmuskeln. Unter dem Hemd fuhr sie dann an seinen Rücken, und zeichnete seine Wirbelsäule nach.

Chris genoss es und spürte wieder ihre Lippen und ihre Zähne, eine Gänsehaut zog sich über seine Arme und er erschauderte. Der spürte ihre Hand an seinr Brust und die wärme in ihm breitete sich noch weiter aus. Er atmete ruhig doch sein Herz überschlug sich. Als sie mit der Zunge über seinen Hals wanderte setzte sein Herz kurz aus. Ihre Finger an seinen Brustwarzen machten dam ganzen ein Ende. Chris keuchte und sah Zara an, dann erwiederte er denn Kuss und verwillderte das Spiel der Zungen.

Seine Hand glitt nun ganz unter ihren Bh und er massierte behutsam aber intensiv ihre Brüste. Langsam wurde seine Atmung zittriger und er zog Zara mit der freien Hand auf seinen Schoss. Er wollte sie bei sich spühren

Zara's Haare fielen auf der linken und rechten Seite hinunter, und verdeckten somit beide Gesichter. Sie lächelte innerlich und ging auf die verwilderung ein. Langsam glitt eine Hand dann erneut in seine Haare, und sie strich durch diese durch. Ihre Bewegungen waren jedoch sanft, und sehr ruhig. Im Vergleich zu einigen anderen Bewegungen. Vorsichtig löste sie den Kuss dann wieder. An den Schultern drückte sie Chris nach hinten, sodass er auf der Decke lag. Sie selbst blieb erstmal auf seinem Becken sitzen, ehe sie hinunter beugte und mit der Zunge an den Brustwarzen ihres Freundes spielte. Wenige Minuten später endete sie damit, und übersähte seine Brust mit Küssen.

Irgendwann legte sie ihre Hände dann auf seine Schultern, und begann diese sanft zu massieren, ehe sie sich neben ihn setzte, und mit den Fingerspitzen an seinen Muskeln entlang glitt, und ihn so etwas streichelte, und kraulte. Später beugte sie sich erneut hinuter, und küsste seine Wangen, dann seine Stirn und anschließend, seine Lippen. Ihre Zunge glitt über seine Lippen, dann wanderte sie wieder an seinen Hals, und von dort aus, langsam immer weiter hinunter.

Chris genoss den Kuss, er liebte es miti hr auf diese Art zu verschmeltzen. Ihre Haare kitzelten ihn etwas doch er tat nichts dagegen. Als sie löchste entwich ihm weider ein leises keuchen. Er sah sie an und leis sich dann von ihr zurück drücken. Seine Hände lagen flach neben seinem Körper und er sah seine Freundin an. Ein lächeln huschte über seine Lippen und er hob kurz rukartig sein Belcken. Doch als sie seine Bruswarzen umspeilte mit der Zunge begann er wieder zu keuchen und krallte sich in dei Decke. Er genoss es und auch die Küsse mit denen sie seine Brust überzog.

Als sie dann von ihm ab lies sah er sie an. Sie begann ihn zu massierne und er brummte leise, sie verwöhnte ihn auf unterschiedliche Aten und beides war traumhaft. Kaum saß sie wieder neben ihm beruhigte sich siene Atmung und er lächelte sie ruhig und charmant an. Seine Brust und Bauchmuskeln spannten sich an als sie über diese strich, dazu breitete sich eine Sänsehaut über seinem Körper aus.

You drive me crazzy!

Seine Gedanken waren etwas vernebelt und doch kamein sie klar zu ihr. Er erwiederte jeden Kuss an der selben stelle und leis sie dann nach unten wandern, wobei er seine Hände in ihren Haaren vergrub.

Zara lies ihn machen, und wanderte langsam noch weiter hinunter. Sie lächelte dabei, und umspielte dann anschließend wieder seine Brustwarzen. Ihre Atmung ging ruhig, und sie genoß es einfach, ihn so verwöhnen zu können. Später wanderte ihre Hand dann zum Bund seiner Hose, und strich versehentlich über sein Glied. Grinsend zog sie die Hand zurück, und strich wieder über seine Bauchmuskeln.

Gut zu wissen!

Es war nur ein Hauchen, auch wenn sie ihm dies nur über Gedanken sagte. Langsam löste sie sich aber wieder von seinen Brustwarzen, und holte eine von den Schüsseln die dort stand, einige Trauben hinaus und hielt sie Chris über den Mund. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren Lippen, und gleichzeitig auch ein freches Grinsen. Immer wenn Chris eine hatte, nahm sie sich auch eine, und schloss die Augen.

Chris genoss wie immer jede einzelne berührung von ihr, seine Augen flatterten und er brummte leise. Als ihre Hand dann nach unten wanderte und 'versehentlich' über sein Gleid strich keuchte er auf und biss sich auf die Unterlippe um sich wieder zu beruhigen. Dann sah er sie an und strich ihr durch die Haare. Ihre Stimme klang in seinem Kopf und er genoss es.

Als sie die Trauben nahm und über ihn heilt schnappte er danach. Er fand es lustig, auch wenn er nicht immer eine erwischte. Seine Hand legte er auf Zaras Oberschenkel und strich leicht darüber. Auch wenn sie genau so sah das ihn die Sonne blendete wenn er sie an sah, zwang er seine Augen sie an zu sehen. Er lächelte und genoss die zweisamkeit mit ihr.

Zara öffnete die Augen wieder, und sah in die ihres Freundes. Bis jetzt war nicht ein Tag, nicht eine Nacht ausgeblieben, wo sie es nicht mindestens einmal, miteinader getrieben hatten. Letzte Woche war es sogar soweit gekommen, dass sie nichtmal vier Stunden brauchten, bis sie wieder die nötige Ausdauer hatten, und es somit immer wieder getan hatten. Die Sache verlor aber auch nie ihren Reiz, denn entweder dachte sie sich etwas aus, oder er. Aber durch das spanische Temperament des Mädchens, war es bis jetzt immer Zara gewesen, die Chris dazu reizen konnte. Offengestanden, war es ihr manchmal sogar peinlich, wenn ihre Gefühle und ihre Herkunft, einfach so durchging.

Niemand sagte ein Wort. Und ganz ehrlich ? Es störte auch nicht. Sie genoß die Stille, und die einfache Tatsache, dass er bei ihr war. Niemand konnte ihr weh tuen, wenn er bei ihr war. Natürlich lehnte sie manchmal auch die Hilfe von Chris ab, denn er wollte, dass sie eine Theraphie machte, um über die Geschehnisse der letzten Jahre hinweg zu kommen. Seiner Meinung nach, war sie viel zu verspannt, und viel zur sehr auf das konzentriert, war passieren könnte, wenn Chris sie alleine lies. Das letzte mal hatte er offen zu ihr gesagt, dass es ihm weh tat, wenn er sie so sah. Und das war auch das erste mal, als Zara weinend vor ihm zusammenbrach.

Chris sah sie an, er sah in ihre Augen und war froh das sie strehlten, er konnte sich nicht traurig sehen und schon garnicht weinen.Doch jetzt war es ja gut, sie waren hier und vergassen alles um sie herum, wirklich alles, Crake, den Knasst, die Schmerzen. Und das war gut so, denn Chris dachte sowie so zu viel über den Tot seiner Eltern nach und jetzt wo Zara da war war sien Hirn teilweise überlastet, den er suchte möglichkeiten ihr die Schmerzen zu nehmen und ihr das Leben zu versüßen.

Chris setzte sich auf und blizelte kurz, jetzt taten ihm die Augen doch weh. Dann aber sah er sie wieder an und legte seine Hand an ihre Wange. Er lächelte sie sanft und verliebt an und strich mit dem Daumen zart über ihre Lippen. Langsam zog er ihr Gesicht näher, sein Blick lag kurz auf den Lippen, dann sah er wieder in ihre Augen.

Usted es el más importante en mi vida Zara

Es war nur ein leises flüstern und man merkte das er etwas unsicher war was die Aussprache er de einzelnen Spanischen Wörter betraf doch er wollte es umbedingt mal probieren.



*Du bist das wichtigste in meinem Leben Zara

Zara's Blick wendete sich nicht eine Sekunde lang von seinen Augen ab. Sie liebte es, ihm so lange in die Augen sehen zu können. Ihre zweifarbigen schimmerten in der Sonne unterschiedlich hell, wobei sie ehrlich dazu sagen musste, dass sie nicht sonderlich stolz auf die Besonderheit war. Eben so wenig, war sie stolz, diese verdammten Fähigkeiten zu besitzen. Ihr Blick wurde traurig. Sie warf sich immer wieder vor, ein Gendeffekt zu sein. Ein Mutant. Als sie die Hand ihres Freundes auf ihrer Wange spürte, schloss sie ihre Augen, und lächelte sanft.

Nun begann er doch etwas zu sagen, aber es war nicht das typische Amerikanisch, dass sie hörte, sondern es war spanisch. Es war ihre Muttersprache. Die Unsicherheit die in seiner Stimme mitschwang, war nicht zu verkennen, doch sie war stolz, dass Chris es wenigstens versuchte. Auf seine Aussage hin, gab sie ihm einen Kuss auf die Stirn, und ihr Körper entspannte sich immer, und immer mehr. Ob er verstehen würde, was sie ihm antwortete, war ihr nicht bewusst. Aber vielleicht war er einen von denen, die sie verstehen, aber nicht sprechen konnten.

Usted es mi propósito en la vida, baby!

*Du bist mein gesamter Lebensinhalt, baby !

Chris lächelte sie etwas unsicher an doch als sie ihm antwortete, und ja er verstand es, zumindest grob und konnte sich den Satz zusammen bauen, lächelte er wieder charmant und strich über ihre Wange.

Schatz, weist du an was ich gerade denken muss?

Er dachte an die letzte Nacht die sie zusammen verbrachen, wobei sie nicht schleifen. Ein freches grinsen breitete sich aus und der sah ihr intensive in die Augen. Sein Herz schlug bei dem Gedanken an ihren nackten Körper immer schneller und er leis kurz von ihren AUgen ab um ihren Body zu mustern.

Zara lächelte, und strich ihm mit der Hand über seine Wange. Langsam lies sie ihre Hand dann aber wieder sinken, und sah auf sein Grinsen, als er sie fragte, ob sie wissen würde, an was er gerade dachte. Durch ein leichtes Kopfschütteln machte sie ihm klar, dass sie nicht wusste, woran er denken musste. Später bemerkte sie seinen Blick, welcher an ihrem Körper entlang fuhr, und sie lächelte liebevoll. Eventuell konnte sie sich ja doch denken, an was er denken würde. Doch sie wollte es von ihm hören, seine eigenden Worte.

Nein, woran musst du denn denken?

Ihre Stimme klang ruhig, und ihr Unterton war nicht einmal zu hören. Langsam sah sie ihm wieder in die Augen, und küsste seine Nasenspitze. Nun glitt ihr ein Grinsen über die Lippen, als sie mit den Fingernkuppen über den Knutschfleck, an seinem Hals, fuhr. Ihr Herz begann nun, aus welchem Grund auch immer, schneller zu schlagen. Dann glitt ihr ein Bild durch den Kopf. Die erste Nacht, die sie miteinander verbracht, und es dann sofort miteinander getan hatten. Sie musste gestehen, dass sie dort das erste, und leider auch letzte mal so von ihrer Lust getrieben war, dass sie Chris öfters sagte, dass er der knaller im Bett war. Er hatte darauf hin nur gelacht, und wurde immer wilder.

Chris entging ihr Blick nicht und er merkte auch das sie eine ehnliche Vorstellung hatte. Er wuste nicht genau an elchen Tag oder welche Nacht sie dachte doch sie waren beide mit ihren nackten Körpern beschäftigt.

Ich Denke an dich, an deine Lippen und deinen nackten wunderbaren Körper. An deine Stimme die den Raum erfüllt und an die hitze die in der Luft steht.

Seine Stimme war teif und drang tief in ihrer Gedanken ein. Er brührte sie in Gedanken intim und versuchte sie in den Bann zu ziehen. Aus irgendeinem Grund wollte er sie, jetzt und hier, es war ihm egal das sie im Freien waren und das hier auch mal wer vorbei kommen könnte, was er jedoch für eher unwarscheinlich hielt. Seine Augen fixierten weider die ihren und er lächelte sie willig an.

Zara bemerkte, dass er sie mehr berührte, als er es üblich tat. Langsam begann ihr Herz immer schneller zu schlagen, und sie spürte, dass sich langsam die Erregung in ihr breit machte. Sie sah Chris in die Augen, sie glaubte ihm nun nicht mehr, dass er die Fähigkeit, Gefühle zu manipulieren, nicht besaß. Sie wusste jedoch auch, dass sie ihn an sich ran lassen würde, wenn er so erregt war, wie sie. Als er ihr sagte, an was er dachte, wurde sie bei den letzten zwei Sätzen, umso erregter, und sie spürte, dass sich das untenrum bemerkbar machte. Sie wurde feucht.

Du bist ein böser Junge, baby...

Er benebelte ihre Sinne komplett, und sie küsste ihn innig, und leidenschaftlich. Ihr war es fast peinlich, aber sie musste sich eingestehen, dass mit ihr, ihr spanisches Blut wieder durchgehen würde, und sie ihn umso mehr reizen, und erregen würde. Vorsichtig glitt sie über seine entblößte Brust, und sie löste, mit einem Keuchen, den Kuss, um erneut seinen Hals zu küssen.

Chris sah ihr an das sie Verstand was er wollte und wie es um ihn stand. Ja er war Erregt, was bei so einem Traum von Frau nicht schwer war. Er lächelte sie an und zog sie auf seinen Schoss als sie ih Küsste. Er erwiederte den Kuss stürmisch und drängend. Sein Herz hämmerte gegen die Brust udn drohte heraus zu springen. Er wuste das es jetzt kein zurück mehr gab, jetzt würden sie es tun, die Umwelt blendete er aus, er spürte sie und den kühlen Wind der auf kam und das war alles was er brauchte.

Und du bist eine Spanierin wie sie sich nur erträumen kann!

Ihr Keuchen, als sie sich löse leis ihn erschaudern, es war angenehm und ihr warmer Atem strich um seinen Hals als sie begann wieder seinen Hals mit küssen zu bedecken. Seine Hände wanderten über ihren Rücken nach unten, er massierte ihren Hintern und fuhr mit einer Hand dann unter den Verschluss ihres BHs und diesen zu öffnen.

Zara lies sich von ihm auf den Schoß ziehen. Als sie seine Hände an ihrem Hintern spürte, löste sie sich von seinem Hals und keuchte erregt auf. Anders wie er, konnte sie ihre Gedanken noch nicht abschalten, jedenfalls nicht ihre Umwelt. Sie genoß nach wie vor die Ruhe, die wahrscheinlich gleich durch das Stöhnen der beiden unterbrochen werden würde. Seufzend bog sie den Rücken durch, und legte ihre Hände wieder an seine Brust. Ihre Fingerkuppen glitten langsam hinunter zu seinen Bauchmuskeln, und dann wieder hoch zu seiner Brust.

Ich bin wie jede andere. Das was uns unterscheidet, ist das ich einen unglaublich geilen Freund habe.

Nun blendete sich ihre Umwelt doch aus, und sie hatte nur noch ihn und ihr Treiben im Kopf. Das aus einem einfachen Ausflug so schnell, ein intiemer Ausflug werden konnte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie erinnerte sich daran, wie sie die erste Nacht miteinander geschlafen hatten, ihr Vorspiel verlief genauso wie jetzt. Nur war Zara bereits nackt gewesen, und sie hatte sich vor ihm ausgezogen.

Chris strich über ihren nun nackten Rücken und Wanderte mit dieser Hand nahc vorne um ihr den BH aus zu ziehen. Ihr Keuchen machte ihn noch mehr an und er spürte wie seine Haut unter ihren Fingern zu kribbeln begann, es ein berauschendes Gefühl. Er Massierte ihren Hintern weiterhin und fuhr dann mit der Hand in ihre Hose und tat weiter wie bisher, mit dem Unterschied das der Stoff zwischen ihrem Hintern und seiner Hand immer weniger wurde. Sein Atem ging schneller, er hatte das Bild ihrer ersten Nacht vor den Augen, sie war ein Traum.

Der Freund ist nur dein Accessoire, etwas das deine Schönheit und Einzigartigheit unterstreicht!

Das es zwischen ihnen immer Intiemer wurde fand er wundervoll, er machte es ihren nackten Körper zu spüren, ihre Stimme zuhören und sie in den Wahnsinn zu treiben. Er presste ihren Hintern mehr nach unten so das ihr Schritt dem seinem immer näher kam.

Zara's Erregung stieg immer mehr, und sie spürte deutlich, wie seine Hände immer weiter nach vorne drangen. Schließlich war kaum noch Stoff zwischen ihrem Hintern und seinen Händen. Ihre glatten, schwarzen Haare wehten im Wind, als sie ausatmete, und den Kopf in den Nacken legte. Diese Bewegung ähnelte der einer Wölfin, die ihr Haupt erhob, um ihrem Rudel klar zu machen, wer den Ton angab. Jedenfalls waren das die Worte eines Mannes, mit dem sie für Geld geschlafen hatte. Sie versprach sich ab dem Abend, dass sie dies nie wieder machen würde, und es war so. Denn dann kam Chris. Er veränderte alles. Stellte ihr Leben auf den Kopf, und war ihr Begleiter, nein, ihr Partner auf Lebenszeit.

Schalte deine Gedanken ab, und konzentrier dich hier rauf.

Ihre Stimme klang weich, und sie lies ihre Hand an seiner Brust hinab wandern. Langsam begann sie seinen Gürtel zu öffnen, wobei sie sich diesmal wieder so ungeschickt anstellte, wie in ihrer ersten Nacht. Als sie ihn schließlich offen hatte, glitten ihre Finger kurz hinein, dann aber glitten sie wieder über seinen Bauch, und seine Muskeln. Irgendwas trieb sie dazu, trotz der erregung, so sinnliche und harmonische Bewegungen auszuführen, wie als wenn sie gerade auf ihn zu gehen würde. Ihre Brüste drängelten schon danach, massiert zu werden. Doch sie versuchte ihre Sucht zu unterdrücken.

Chris beobachtete ihre Bewegungen und war von ihrere Elegenz beeindruckt wie immer. Ihre Sinnlichkeit und ihre Erregung vermissten sich und das war das was er an dem Sex mit ihr so genoss. Er merkte wie sich in seiner Hose etwas breit machte, sein Glied drückte sich gegen den Stoff der Hose und er Keuchte unwillkürlich auf. Er lächelte bei Zaras Worten, dann aber war es auch schon vorbeim der Schleier in seinem Hirn beendete alles.

Als sie sich wieder mit seinem Gürtel quälte musste er lächeln, er fand es süß wie sie mit der leichten ungedult daran ging und dann doch weider Sinnlich und elegant ihn betörte. Er bummte und keuchte, in ihm stieg die Hitze immer höher und er wuste nicht wie lange es dauern würde ehe er über sie herfallen würde. Er löste seine Hände von ihr und lies das Hemd nach unten gleiten. Eine Hand schob er wieder zurückk inihre Hose, und auch unter ihr Höschen um wieder ihren Hintern zu massiern, die zweite Hand glitt an ihrem Bauch hinauf und strich dann zärtlich umihre Brüste ehe er sie umfasste und zu massieren begann.

Zara lies jede seiner Berührungen zu, und genoß sie in vollen Zügen. Sie gab sich ihm willig hin, und seufzte zwischen durch leise. Ihre Hände wanderten nun doch wieder nach unten, und sie fuhr in seine Hose. Dort bemerkte sie, wie sich sein Glied gegen ihre Hand drückte. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger glitt sie daran herum, ehe sie ihm in die Augen sah und dann seine Lippen küsste. Sie keuchte in den Kuss, da sie seine Liebkosungen mehr wie genoß. Sie löste den Kuss schließlich wieder, und biss ihm sanft in den Hals, ehe sie wieder knabberte.

Ihre zweite Hand glitt in seine Haare, und sie krallte sich dort hinein. Ihre Augen fixierten wieder seine, und sie glitt während dessen in seine Boxer, und umfasste sein Glied, auch wenn es jetzt freilag. Ihr Zeigefinger glitt zwischen durch über seine Eichel, und sie massierte sein Glied auch hin und wieder mal. Ihre Bewegungen waren sicher, allerdings auch sanft gleichzeitig.