...denn man lebt nur einmal

Madlene und Natal liefen den beiden über den Weg. Doch der Anblick verwirrte die beiden. Es machte sie gleichzeitig jedoch auch sauer. Sie wussten nichts von Zara's Hilflosigkeit, und die Tatsache, dass die neunzehn jährige, wenn auch wieder angezogen, in einem der kleinen Zimmer eingeperrt und bewusstlos war. Alte Wunden waren wieder aufgerissen, und die Hände des Mädchens waren hinter ihrem Rücken zusammen gebunden. Natal hob die Kleine hoch, nachdem sie Chris geantwortet hatte, dass ihre Mutter wirklich Zara hieß. Etwas verwirrt sahen die zwei Jugendlichen den jungen Mann vor sich an.

Habt ihr euch doch wieder vertragen?

Madlene wurde kreidebleich, als sie hörte, was mit Zara war. Ein lautes Knurren drang aus ihrer Kehle. Sie schrie Chris an und machte ihn dafür verantwortlich. Ausserdem drohte sie ihn umzubringen, wenn er Zara nicht daraus holen würde. Sie und Natal würden sich um die Kleine kümmern. Natal sah Chris in die Augen, er wusste genau das Natal in seinen Augen nicht mehr wie ein Bulle war.

Chris war etwas übervordert doch asl Madlene ihn anschrie sah er sie nur an und wartete bis sie fertig war. Dann sah er auf die Kliene und lächelte sie an. Aus irgendweinem Grund mochet er das kleine DIng, es lag warscheinlich inefach nur daran das sie Zaras Baby war.

Verdamt, pass auf das kleine Goldstück auf ich holl mir meine Freundin zurück! UNd Madlene, hör auf mich an zu keifen oder ich überlege es mir zweimal was ich mit Crake mache!

Seine Stimme war ernst, auch wenn das mit Crake gelogen war, denn dieser Typ würde aufjedenfall sterben, so oder so. Er küsste die kleine auf die Wange sagte ihr das er ihre Mammy zurück hollen würde und dreht sich dann um. Man konnte durch den aufkommenden Wind kurz einen Blick auf die Waffe an seinem Rücken werfen, ehe er um die nächste Ecke bog und zu rennen begann.

So schnell war er noch nie gewesen, er rannte wie ein verrückter duch die Straßen und Seitegassen. Biss er nach einer halben Stunde entlich dieses Verfickte Fabriksgebeude erreicht hatte. Kurz hielt er inne und Atmet teif durch. Wie sollte er da rein kommen. Kurz überlegte er, dann aber sah er eine offenstehende Hintertüre. Er schlich sich hinten rum, betrat das GEbeude un zog sogleich seine Waffe. Von hinten schlich er sich durch bis er in einem Raum war wo sie etliche von Crakes Leuten befanden. Er mischte sich unter die Leute und prallte etwas herum bis er irgendwann heraus bekamm wo 'das neue Spielzeug' eingesperrt war. Chris musste isch ordentlich zusammen reissen, denn er war so angespannt und dies versterkten die Anwesenden durch die Prallereien über Zara nur noch mehr.

Er sonderte sich wieder ab und scuhte nach dem Raum, zu seinem pech stand eine Wache davor, in dessen Hand sich eine Waffe befand. Chris zog die seine und ging gelassen hin.

Hey, Wachablöse! Jetzt bin dran auf das Spielzeug vom Boss aufzu passen!

Er setzte ein fiese Grinsen auf und zwinkerte dem Typen zu. Dieser viel darauf rein und ging. Als er keine Schritte mehr hörte schloss er die Türe auf und trat ein. Er schloss hintersich jedoch weider ab. Langsam ging er auf Zara zu, panik stieg in ihm an als er sah das sie Blutete und sich nciht rührte. Behutsam nahm er ihren Oberkörpern hoch und legte ihren Kopf an seine Brust.

Zara, bitte komm zu dir, Zara mein Schatz, ich bin es Chris. Es tut mir so leid das ich gegangen bin ich wuste ja nicht...er tut mir leid. Ich habe die kleine gefunden und sie zu Natal und Madlene gegeben! Schatz bitte komm weider zu mir zurück.!

Er war verzweifelt und hofte sie würde wieder aufwachen. Er wienter und die Tränen rannen über siene Wangen und tropften auf ihre Wangen.

Eigentlich wollte Natal noch etwas sagen. Doch er lies es bleiben und verhinderte auch, dass Madlene noch irgendwas sagte, oder ihm hinterher rief. Langsam gingen die beiden mit dem Kind auf einen Spielplatz, und liesen die Kleine dort toben. Natal und Madlene unterhielten sich über die gesamt Situation, und auch darüber, dass sie sich ziehmlich wunderten, dass Chris das Baby ohne wenn und aber sofort aufnahm, und es akzeptierte. Auf der anderen Seite gab es gar keinen Grund, dass Kind zu akzeptieren.

Die Wachen und Leute des Fabrikgebäudes kannten Chris nicht, von daher dachten sie wirklich, er wäre einer von ihnen. Auch der, der die Türe zu Zara bewachte, glaubte dies und lies ihn deshalb hinein. Dort, wo sie hin gingen, war Crake ebenfalls, und er fragte sich, warum die Wache wieder zurück kam. Wahrscheinlich wurde er aber einfach nur abgelöst. Die Jungs aßen zusammen und Crake plante mit ein paar Männern, Zara heute Abend zu dritt zu vergewaltigen.

Zara's Atmung war flach, doch sie schaffte es, wenn auch mit müh und not, sich wieder dazu bewegen, wach zu werden und die Atmung zu animieren, schneller zu funktionieren. Als sie die Stimme ihres Ex-Freundes hörte, riss sie die Augen auf und blickte geradewegs in die ihres Freundes. Ihr schossen wieder Tränen in die Augen und sie sah auf die Waffe. Ihr Körper begann zu zittern.

T-Tu das Ding weg ! B-Bitte, tu es weg!

Chris war for das keiner etwas merkte und so wie es aus sah redeten sie auch nicht viel miteinander. Bei Zaras anblick war er blass und selbst als sie aufwachte weinte er noch. Als er merkte das sie zu zittern begann steckte er die Waffe ein wieder in seinen Gürtel und zog Zara ganz an sich. Er drückte sie und strich ihr über den Hinterkopf, sein Herz schlug ruhig und gleichmässig. Die Tränen wanderten immernoch über seine Wangen, auch wenn sie mitlerweile vor freude waren.

Du bist wach! Ein glück!

Er sah sie an und küsste sie dann einfach auf die Lippen. Er wollte sie nie wieder alleine lassen, nie weider verletzen, nie wieder wollte er sich mit ihr streiten.

Es tut mir so leid was ich gesagt habe, ich war ein Arsch! Aber ich werde dich und die kleine nicht mehr im stich lassen!

Seine Stimme war, auch wenn sie verheult klang, ernst und ehrlich. Er sah ihr in die Augen und strich ihr mit den Fingerknöcheln zart über die Wange.

Zara sah Chris in die Augen, als er die Waffe wieder weg steckte und das Zittern lies nach. Sie seufzte leise und erwiederte den Kuss. Doch die Worte des Jungen hingen tief in ihrer Seele. Auch ihr liefen die Tränen über die Wangen, allerdings weil sie unglaubliche Schmerzen hatte. Langsam richtete sie sich auf, und versuchte die Fesseln los zu werden. Auf seine Worte reagierte sie gar nicht, sondern sie lächelte ihn einfach nur matt an.

Player, he?

Ihre Stimme klang immernoch verletzt, und als sie an die Kleine denken musste, wurde sie besorgt. War mit ihr alles in Ordnung ? Sie hatte die Worte des Jungen, bezüglich der kleinen, nicht richtig mit bekommen und sah Chris wieder in die Augen. Nach längerer Fummellei hatte sie es endlich geschafft, ihre Hände zu befreien und sie sah auf die Türe.

Warte, wie bist du hier überhaupt rein gekommen?

Chris kniette ihr immernoch gegenüber und sah sie an. Er half ihr mit den Fesselnund hörte die anschuldigung. Es war wie ein stich ins Herz, doch er hatte es verdind so behandelt zu werden, er hatte auch eher mit einer Ohrfeige gerechnet als er sie küsste. MIt trauriger Miene sah er sie an.

Zara es tut mir so leid was ich gesagt habe und auch das ich dich nicht ausreden leis und dich stehen leis. Ich hätte bei dir bleiben sollen, dann wäre das alles nicht passiert!

Er zog sie wieder an isch als sie die Fesseln los war und zur Türe sah.

Sie kennen wohl den unterschied zwischen Feind und Kollege nciht!

Ein leichtes Lachen lag in seiner Stimme und er erhob sich mit ihr. Er reichte ihr seine Jacke und gab ihr Unterwäsche die hier rum lag. Dann sagte er ihr das sie hier schnell raus mussten, denn er wuste nicht wie lange sie noch unentdeckt blieben. Dann fürgte er noch dazu das die Kleine sich sorgenmachte.

Zara hörte ihm zu, als er fertig war mit dem ersten Satz zog sie ihn zu sich und küsste ihn innig, ehe sie sich das nahm was er ihr gab und sich dann anschließend die Jacke überzog. Sie nickte und ging langsam richtung Türe. Auf die Aussage hin das sich die Kleine Sorgen machte, lächelte sie und öffnete die Türe wieder. Vorsichtig ging sie hinaus und sah sich aufmerksam um. Niemand war dort. Jedenfalls noch nicht. Dann jedoch hörte sie Crake's Stimme und sie schluckte.

Er kommt, wohin jetzt?

Ihre Stimme war voller Angst und das Blut lief ihr nur noch mehr am Körper entlang. Es tratt sogar Blut aus ihrem Unterleib. Sie hatte starke, wirklich sehr starke Schmerzen, und sie seufzte immer wieder, statt auf zu schreien. Eine der Wachen kam gerade um die Ecke, als sich Zara verstecken wollte.

Chris fluchte als er die Wache sah und zog Zara hinter sich. Jetzte war es zuspät, alles oder nichts heiß es jetzt. Er spannte seinen gesammten Körper an und sagte Zara in gedanken das sie wenn es hier zu BUnt wurde nach hinten Raus sollte, er würde alles machen das sie raus konnte. Und er sagte ihr das die kleine bei Madlene und Natal war und das sie da so schnell wie möglich hin sollte, egal was mit ihm war. Als auch Crake auf sie zu kam und Zara und Chris erblickte, den er ja nur zuguk kannte, knurrte Chris auf.

Du lässt die FInger von meiner Freundin, dafür werde ich sorgen und wenn ich dich eigenhändig Kastrieren muss!

Es war ein berohliches Knurren und er meinte es tot ernst, zurnot würde er ihm sein Heiligstes Teil abreissen oder ehnliches damit machen.

Zara wimmerte leise, sie wollte nicht von Chris weg. Allerdings wollte sie auch nicht im Weg stehen. Langsam ging sie ein paar Schritte zurück, als Crake auf Chris zu ging, und ihm die Waffe aus der Hand tratt. Anschließend wurde er von zwei Männern geschnappt und Crake schloss sich mit Zara in dem Raum ein. Da sie wusste, dass es aus diesem Raum keinen Ausweg gab, sah sie sich verzweifelt um. Kurz drehte Crake ihr den Rücken zu, und sie erschlug ihn mit einem Eisending, dass sie im Raum fand. Das Ding lies sie fallen, dann brach jedoch auch sie Zusammen. Das war alles zu viel für sie.

Chris fluchte als er seine Waffe fliegen sah und schob Zara zurück. Als er dann aber gepackt wurde Crake mit Zara wieder in den Raum ging wehrte er sich wie ein verrückter. Er trat nach allen seinten Versuchte den Kragen des einen zu erreichen. Es dauerte doch er schafte es diesen Zu backen und dann dessen Gesicht gegen sein KNie zu rammen. Aus der Nase von dem Typen schoss das Blut und nun hatte auch der andere probleme Chris fest zu halten. Ein dumpfer schlag war zu hören Chris wurde panisch und schrie Zaras Namen. Er riss sich los, erwischte seine Desert und knallte dem anderen das Hinterteil der Waffe ins Gesicht. Dann schoss er einmal auf das Schloss und trat dann die Türe ein.

Er sah geradenoch wie Zara zu Boden ging und fing sie ab. Er keuchte auf, da er von einem der Typen ein Messer in die Schulter bekommen hatte. Vorsichtig hob er Zara auf seine Schulter und versuchte sie trotz schmerzen aus dem Raum zu tragen.

Zara bekam nichts mit. Ihre Verletzungen waren so schwer wiegend, dass sie viel Blut verloren hatte, und die Wärme des Mädchen entglitt langsam der Kälte. Ihre Lippen wurden langsam blau, und ihre Atmung mit der Zeit immer flacher. Einer der Männer bekam Panik, als er die zwei Bluten sah, und rief neben dem Notarzt auch noch die Polizei. Der Notarzt und die Polizei kam, und sie nahmen jeden Mann ausnahmslos mit. Nur der, der sie alamiert hatte, nicht. Auch Chris wurde nach der schilderung des Mannes nicht mit genommen, immerhin war dies Notwehr gewesen. Zara wurde sofort in einen weiteren Wagen gebracht und man fuhr sofort ins Krankenhaus. Bei Chris wurde die Wunde gereinigt und dann anschließend medizinisch versorgt. Der Arzt schien für Chris keine gute Nachrichten zu haben. Er sagte ihm, dass er sich schon einmal darauf einstellen sollte, dass Zara es vielleicht nicht mehr schaffen würde.

Madlene schrieb Chris eine SMS, sie machte sie große Sorgen, genauso wie Natal. Langsam gingen sie zurück zu dem Apartment von Madlene, und sie legten die Kleine dort ins Bett, da sie sehr müde schien.

Chris hatte nach der nachricht des Arztes das Gebeude verlassen und wankte keidebleich durch die Straßen. Er war verzwifelt und am ende mit seinen nerven. Er wuste nicht wie er es wieder gut machen konnte, Zara hatte er weh getan und durch seine Dummheit würde sie jetzt auch noch sterben. Er konnte Medlene und Natal nie weider unter die Augen treten, und das Kind, was würde er der kleinen sagen, fals er es überhaupt schaffen würde sie an zu sehen. Irgendwann fand er sich vor dem Gitter des Gefängnisses wieder und starrte hinein. Er wuste wenn er wo sterben konnte dann da drinnen und durch Crakes Hände, so wie sie.


Oli kam nach einer Tour mit seinen Jungs wieder am Flughafen an, von dem was geschehen war wuste er nichts. Er fuhr also mir dem nächsten Taxi zu Madlenes Apartment und ging hoch. Als er jedoch öffnete merkte er sofort was für eine Grabestimmung in der Luft lag. Er sah sich um und erblickte Madlene und Natal.

Mady, Natal, was ist denn hier los?

Seine Stimme war leise und äuserst verwirrd. Er setzte sich zu Madlene und nahm sie in den Arm. Er wusste den Grund zwar nicht doch er hoffte das er ihr helfen konnte.


Mena hatte zwei Wochen bei ihrem Couseng verbracht und war gerade eben mit dem Zug zurück gekommen. Sie schländerte durhc die Straßen der Stadt und sah sich um, es hatte sich nicht viel verändert.

Zara fand sich im Krankenhaus wieder, als sie zu sich kam. Die Behandlungen des Arztes halfen ihr zwar, doch die Schmerzen waren, trotz der viele Medikamente, alles andere als erträglich. Vorsichtig griff sie Richtung Telefon und seufzte leise, als sie die Nummer ihres Freundes wählte. Sie hoffte, dass er dran gehen würde.

Natal ging, ohne ein Wort zu sagen, an Oliver und Madlene vorbei. Er lief in Richtung Bahnhof, aber zu einem Bahnhof, der schon seit Jahren leer stand. Direkt daneben war der öffentliche und betriebsfähige Bahnhof der Stadt. Langsam bewegte er sich auf die Gleisen zu, ätliche Menschen, die dort standen, sahen den Jungen an, und schrien, dass er von den Gleisen weg sollte. Doch Natal sah sie nur an, und stellte sich dann direkt auf die Gleisen drauf. Der Zug näherte sich ihm immer mehr, und die Zeit wurde knapper.

Madlene sah Oliver an, als er hinein kam. Als er sie anschließend in die Arme nahm, und an sich drückte, begann das Mädchen zu weinen, und sie legte ihre Hände an seine Brust. Sie sagte ihm, was passiert war, und ging mit ihm ins Wohnzimmer, da sie nicht wollte, dass sie die kleine weckten.

Chirs der immernoch wie gebannt in den Gefängnisshof starrte grif nach seinem Handy als es vibreirte. Er kannte die Nummer nicht, so wartete er etwas, doch da es nicht aufhörte zu klingeln, ging er dann doch ran und seufzte erst einmal.

Handy der Lebenden Toten, letztes gespräch vor dem geplatnen Mord an sich selbst!

Seine Stimme war heiser, er hatte geweint, und kühl denn das Leben Fickte ihn schon wieder. Er wollte devinitiev nicht mehr leben und das hörte man schon an seiner Stimme.

Oliver schluckte und drückte Madlene enger an sich als sie ihm Wohnzimmer waren. Er sagte ihr immer weider das es Zara sicher bald gut gehen würde und das Chris sie finden würde.

Mena welche wieder zum Bahnhof zurück gegangen war um ihren Koffer zu hollen da sie nun zu Natal wollte, hörte die Schreie der Menschen. Jemand war auf den Scheinen. Mena, hilfsbereit wie sie war rannte sogleich hin, es waren bereits einpaar schaulustige dort doch keiner tat etwas dagegen. Als sie es schleislich schafte sich duch die Menschen zu bahnen erstarrte sie für wenige sekunden.

Natal nicht!!!

Es war ein gellender schrei den Mena aussties, sie sprang von dem bahsteig und rannte auf ihn zu. Sie sprang und warf sich auf ihren Freund. Auf dem Bahnsteig herste stille, der Zug fuhr quitschend durch. Doch als er weg war sah man das Mena auf den Jungen lag, sie hatte es geschaft so gegen ihn zu springen das sie zusammen mit ihm war deranderen Seite lag.

Zara schluckte, als sie hörte, was Chris sagte. Ihre Stimme klang nicht viel besser, nur, dass in ihr der Wille zum Leben noch zu hören war. Ihr liefen die Tränen über die Wangen, und sie seufzte leise. Ihr fiel das Sprechen schwer, denn mit jedem Atemzug wurden die Schmerzen schlimmer.

S-Schatz.... tu mir das nicht an....

Madlene weinte weiterhin und seufzte leise. Von Chris hatte sie keine Antwort bekommen, doch sie sah auch nicht auf ihr Handy. Stattdessen drückte sie sich mehr an ihn, und sah ihm dann in die Augen. Nun stahl sich ein Lächeln in ihre Züge.

Ich hab dich vermisst!

Leider nahm Oli sie nie mit auf seinen Touren. Er war immer der Meinung gewesen, dass es für sie zu langweilig wäre. Manchmal war er sogar ein Jahr weg, und sie musste sich eingestehen, dass sie teilweise auch viel mit sich kämpfte.

Natal, welcher weder die Stimme der Leute, noch die seiner Freundin wirklich realisierte, keuchte erschrocken auf, als er merkte, dass jemand gegen ihn sprang. Noch bevor sie gefallen waren, hatte er die Arme um seine Freundin geschlungen, von der er dachte, sie würde nie wieder kommen. Mena hatte ihm nichts gesagt, und ihm auch keine SMS geschrieben. Er dachte, sie hätte ihn verlassen.

Chris stockte und ihm fiel das Handy aus der Handy, doch schnell hoch er es weider auf und Starrte auf die Nummer, er kannte sie immer noch icht, war das das Telefon vom Krankenhaus. Er wuste nicht wie er reagieren sollte, denn um den Hals konnte er ihr jetzt ja schwer springen. Mit brüchiger Stimme antwortete er nach ien paar minuten des schweigens dann doch wieder.

Zara, babe bsit du das?

Er konnte es nicht ganz glauben, wollte ihm da wer einen Streich spielen oder war sie es wirklich und sie lebte.

Oli hilet seine Freundin ganz fest und lächelte sie dann an als sie mit ihm sprach. Auch er hatte sie vermisst und wäre vor sehnsucht wärend der Tour beinahe abgehauen. Aus diesem Grund hatte er mit seinem Manager gesprochen und für die nächste Tour etwas geplant.

Ich hab dich ach vermisst meine Herzdame!

Seine Stimme war etwas rau von dem ganzen Singen, aber dennoch sanft.


Mena schluchzte und sah ihn an. Sie holte aus und Knallte Natal eine, vor der versammelten Menschenmasse. Als dies getan war küsste sie ihn stürmisch undihre heißen Tränen tropften nun auf seine Wangen. Irgendwann lösste sie sich wieder und sah ihn an.

Warum machst du denn scheiss!!!

Zara lächelte matt, und sah auf den Arzt, welcher hinein kam, und nochmal die komplette Behandlung durchführte. Während dessen versicherte sie Chris aber, dass sie leben würde, und dass er kommen sollte. Sie wollte ihn sehen. Als sie ihm dies gesagt hatte, nannte sie ihm noch ihre Zimmernummer und legte dann anschließend auf. Sie musste zum Röntgen, dann sollte sie zum EKG und anschließend wurde sie in Nakose gelegt, damit der Arzt ihr die Schmerzen unten rum erleichtern konnte. Anschließend wurde sie wieder in das Zimmer gebracht, und sie schlief dort erst einmal in Ruhe.

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Madlene sah Oliver tief in die Augen. Sie küsste ihn innig, und seufzte leise, als sie sich wieder löste. Sie musste ihrem Freund noch sagen, dass sie von ihm ein Kind erwartete. Vorsichtig stand sie auf, und holte etwas aus dem Bad. Es war ein einfach Blatt Papier, dass sie vom Arzt bekommen hatte, als sie sich hatte testen lassen. Ohne etwas zu sagen reichte sie es ihm, und ging in die Küche, um für sich und ihn etwas zu trinken zu holen.

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Natal sah ihr in die Augen, als sie ihn ansah. Anschließend fuhr er aber zusammen, als er den Schlag spürte. Das er den verdient hatte, wusste er. Aber irgendwie war er der Meinung, dass das auch hätte warten können. Als sie ihn dann jedoch küsste, und sich wieder löste, standen dem Jungen die Tränen in die Augen.

Warum bist du einfach so gegangen ?

Seine Stimme klang verletzt, und er sah zur Seite weg, um zu verbergen, dass nicht nur ihr die Tränen in den Augen standen.

Chris versicherte ihr das er soschnell wie möglich kommen würde. Als sie auflegte drehte er sich um und lief. Er verschwendete keinen weiteren gedenkan damit das er sich töten lassen wollte. Er leif so schnell er konnte und steckte die Waffe in den Gürtel. Ihm war egal wer ihm im weg stand, er schupste alle beiseite und leis weiter. Im Krankenhaus angekommen rannte er an der Rezeption vorbei und hoch zu Zaras zimmer gefolgt von zwei schwestern und einem Arzt welche versuchte ihn aufzuhalten. Sie schaften es nicht. Chris stand im Zimmer und sah sie da liegen, seine Zara. Sie lag da wie Tot und er brach vor ihrem Bett zusammen. Dann jedoch schoss es ihm, er spürte noch ihren schmerz und sogleich legte er seine Hände über sie. Er fuhr anihrem gesamten körper entlang und übertrug die schmerzen sogut er konnte auf sich.

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Oli sah Madlene nach als sie ins Bad ging. Er verstand nicht ganz was los war. Als sie ihm dann das weiße Blattpapier in die Hand drückte und wier ging war er noch verwirrter. So entschloss er sich mal die schwarzen Tintenbuchstaben zu lesen. Es dauerte nicht lange un er begriff was los war, ein Baby. Er sah auf die Vater anerlyse und ein lächeln glitt über seine Lippen. Denn Zettel legte er weg, dann ging er zu Madlene in die Küche un umarmte sie von hinten, so das er unter ihrem Shirt über ihren Bauch streicheln konnte.

Du machst mich Glücklich mein Engel!

Seine Stimme war leise und er hauchte ihr ums Ohr hehe er ihren Nacken küsste und sie an sich ran zog.

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Mena sah ihn an sie sah seine Tränen, denn er konnte sich nciht schnell genug weg drehen. Sie legte ihre Hand an seine Wange und strich leicht darüber. Sie hörte seine Frage un seufzte.

[u]Ich hab dir doch ein paar Tage vorher gesagt das ich kein Handy mehr habe! Und als ich dann die Spontane einladung bekam warst du nicht da. Es tut mir leid!

Ihre Stimme war nur ein sanftes Hauchen, sie lächelte zuckersüß und küsste ihren spanischen Freund dann weider. Es dauerte diesmal länger bis sie isch löste, doch dann fragte sie ihn warum er dies getan hatte.

Zara kam zu sich, als sie spürte, dass irgendwas mit ihrem Körper nicht stimme. Die Schmerzen waren weg, naja, zumindest etwas verschwunden. Sie griff nach der Hand ihres Freundes und brach den Vorgang ab. In Gedanken sagte sie ihm, dass er das lassen sollte. Wie immer, lehnte sie Hilfe ab. Sie war es selbst schuld, wenn sie sich mehr gewehrt hätte, dann wäre das nicht passiert. Als sie die Stichwunde ihres Freundes sah, legte sie ihre Hand darüber und die Wunde schloss sich sofort wieder.

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Madlene lächelte, als sie seine Umarmung spürte, und lächelte noch breiter, als sie spürte, wie er ihr über den Bauch streichelte. Auf seine Aussage hin, drehte sie sich zu ihm um. Ihre Augen fixierten seine, und sie strich mit dem Daumen über seine Wange, ehe sie ihn küsste, und sich dann wieder von ihm löste. Sie reichte ihm sein Glas und ging dann wieder ins Wohnzimmer. Da Madlene ebenfalls eine gute Stimme hatte, und dazu noch eine super Tänzerin war, würde ihr Baby mit Sicherheit genauso gut singen und tanzen können, wie Mutter und Vater.

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Natal entwich ein leises Knurren. Doch das war ehe wegen der Leute, die dort immernoch standen und sie beobachteten. Langsam stand er mit Mena wieder auf, und klopfte sich den Dreck aus den Klamotten. Nachdem er ihr erzählt hatte warum, kam er auf seine Frage zurück. Er wollte ihr keine Anschuldigungen machen, aber sie hätte ihm ja wenigstens mit dem Handy ihres Cousins eine SMS schreiben können.

Chris sah sie an und war erleichtert das sie weider bei ihm war. Er legte sich zu ihr auf das Bett, auch wenn es ihm die Ärzte dies nicht erlaubten. er schmiegte sich vorsichtig an sie und strich ihr über die Wange. In Gedanken fragte er sie wie es ihr ging. Die Sorge in seinen Augen und das zarte lächeln das sie auf seinen Lippen spielte, strahlte Leben aus, ja er war wieder im Leben und er hatte sie. das hieß er würde es tun, er würde Crake töten.

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Oliver ging ihr nach und setzte sich auf die Couch. Er sah sie an und lächelte. Er sagte das er sich unglaublich freute und zog sie weider an sich und küsste sie. Seine Hand strich wieder über ihren Bauch und die andere spielte mit ihren Haare. Er lächelte innerlich und strahlte. Das er ein Kind bekommen würde war soziehmlich das einzige was erjemals bezweifelt hatte, da er in der Schulzeit einige Schläge in den Unteren bereich bekommen hatte.

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Mena sah ihn an als er knurrte und erhob sich dann auch. Sie zog ihr gewand zurecht und sah ihn an, wobei sie sich an ihn schmeigte und ihn vom bahnhof weg zog. Ihren Koffer hatte sie an der anderen Hand. Sie hörte erneut seine Frage und seufzte leise, er hatte recht sie hätte sich melden können.

[u]Es tut mir leid Natal, ich war beschäftigt, mein Cousen hat geheiratet und ich musste Baby sitten, du kannst dir garnicht vorstellen wie anstrengend ein 13 - jähriger, eine 10 - jährige und ein 7 - jähriger sein können!

In ihrere Stimme lag ein leichtes Lachen, dann sah sie weder zu ihm hoch. Sie sagte ihm das das mit Zara sicher wieder werden würde und das sie sich freute ihn wieder zu sehen, auch wenn sie sich das weidersehen etwas anders vorgestellt hatte.

Zara sah Chris an, als er sich zu ihr legte, und sie schloss die Augen, da sie seine Nähe genoß. Langsam schmiegte sie sich enger an ihn, und küsste ihn kurz, ehe sie ihm sagte, dass es ihr gut ginge. Nachdem sie ihre Augen erneut geschlossen hatte, drehte sie sich so, dass sie mit dem Rücken an seiner Brust lehnte, und sie ruhte sich erst einmal aus. Die ganze Stresssache, trug ihre Konsekuenzen, und dass war alles andere als einfach. Sie schlief schnell ein, und der Arzt wollte Chris wieder hinaus bitten.

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Madlene sah Oliver an und erwiederte den Kuss, als er sie küsste. Sie sagte ihm, dass sie ihn lieben würde, und schmiegte sich eng an ihn. Obwohl er so lange weg war, und sie sich am ersten Tag eigentlich vor genommen hatte, ihn an seinem ersten Tag Zuhause mal so richtig auszupowern, hatte sie dennoch das Gefühl, dass es Oliver, abgesehen von ihr, an nichts gefehlt hatte, auf seiner Tour. Sie lächelte und legte den Kopf in seinen Schoß.

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Natal gab nur ein einfaches 'aha' von sich, nachdem er ihr den Koffer abnahm und ihn sich über die Schulter warf. Anschließend holte er sein Handy raus, und machte das Lied an, dass er letztens mit Damian zusammen geschrieben, und dann anschließend alleine gesungen hatte. Die Band war Spontan, nach Mena's Abwesenheit gegründet worden. Der Junge brauchte irgendwas, um sich abzulenken.

Breaking Benjamin - So Cold

Chris legte behutsam seinen Arm um sie und kuschelte leicht mit ihr. Als ihm die Ärzte sagten das er gehen sollte sah er ihn nur wütend an und sagte das er mit sicherheit nie weider von ihr gehen würde. Er drehte sich mit dem Kopf wieder zu Zara und küsste zärtlich ihre freie Schulter. Nach einer weile war auch er eingeschlafen.

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Oliver strich ihr durch die Haare und sah sie an. Dann aber musste er es ihr einfach sagen.

Madlene, ich hab mit meinen Leuten geredet! Wegen der nächstern Tour. Ich hab darauf bestanden das du mit darfst und sie sagten zu, aber nur wenn du mich vor einem Auftritt nicht auspowerst!

Seine Stimme war leise und er lehnte sich nach hinten und zog sie auf seinen Schoss.

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Mena legteihren Arm um ihn und hörte sich das Leid an. Es gefiel ihr und sich lächelte. Mit fragendem Blick sah sie zu ihm auf und öfnnete ihre Lippen.

Du bist der beste Sänger, aber wer ist deine Truppe?

Madlene sah Oliver an. Sie grinste etwas, als sie hörte was die Bedingung war. Dann jedoch küsste sie ihn wieder, so zärtlich und sanft wie noch nie. Anschließend seufzte sie dann aber wieder und sah auf ihren Bauch.

Wir dürfen sowieso nicht.

Ihre Stimme war ein leises Hauchen, als sie dann jedoch Zara's Tochter in der Türe stehen sah, lächelte sie, und stand auf. Die Kleine schien geweint zu haben. Sie nahm sie hoch und nahm dann ihr Handy, um Chris anzurufen.

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Natal lächelte nur und seufzte leise. Er sagte ihr, dass er nach ihrer einfachen Abreise Ablenkung brauchte, um sich nicht direkt vor den nächsten Zug zu werfen. Allerdings fügte er auch hinzu, dass er sich kurzfristig sogar überlegt hatte, einen auf Player zu machen, sowie Damian. Da Spanier es mit ihrem Charm nicht schwer hatten, Mädchen herum zukriegen nicht so schwer hatten, wäre es für ihn nicht schwer geworden. Auf der anderen Seite wäre das alles nicht das gleiche Gewesen, wie mit ihr.

Auf einmal blieb er stehen, und senkte den Blick auf den Boden. Danach sah er Mena an, nur für kurze Zeit sah er ihr in die Augen, ehe er den Blick wieder abwendete, und weiter ging.

Chris wurde wieder wach und er griff nach seinem Handy. Schlaf trunken hob er ab und murrte hinein das er schlafen will jetzt wo er entlich wieder leben kann. Dann legte er auch schon weider auf ohne auf eine Antwort zu warten. Wenig später schlief er auch schon wieder ein.

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Oliver lächelte und meinte das er nicht dürfe, dass sie nicht gemien sein durfte das war nicht verboten. Aber er musste auf der Bühne noch stehen können und Singen natürlich.

Als er die kleine sah lächelte, sie war süß und Zara so ähnlich. Er spielte einbisschen mit ihr und wartete bis Madlene fertig war mit Telefonieren.
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Mena lächelte als sie da mit der Band hörte. Als Natal das mit dem Player dasein erzählte stockte sie und ging einen halben Schritt langsamer. Sie wuste genau das sie ihn so am ehesten verleiren konnte, denn es gab genug andere Mädchen die , ihrer Meinungnach besser zu ihm passten. Als er jedoch heilt, zu Boden und dannsie an sah, ehe er wieder ging blieb sie stehen.

Natal, dime lo que está pasando!

Sie sprach auf Spanisch zu ihm und in ihrer Stimme war ein Strenger und auch ein Besorgter Unterton zu hören.


*Natal sag mir was los ist!

Zara wurde wach, als Chris sich erhob und irgendwas laberte. Dann jedoch nahm sie sein Handy und sah nach, wem er irgendwas gesagt hatte. Als sie Madlene's Nummer sah, lächelte sie, und schrieb ihrer besten Freundin eine SMS, ehe sie das Handy wieder in seine Hosentasche schob, und dann ebenfalls wieder einschlief.

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Madlene war reichlich verwirrt, doch als er auflegte, kam sie sich nur noch verarscht vor. Wenige Minuten darauf folgte eine SMS, und sie las der Kleinen diese vor. Anschließend versprach sie, ihre Mama zu besuchen, wenn es ihr wieder besser ging. Die Kleine, welche leider noch keinen Namen hatte, und im Heim immer No Name gerufen wurde, freute sich, dass es ihrer Mutter gut ging, und spielte mit Oli weiter.

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Natal sah Mena an, indem er über seine Schulter guckte. Als sie stehen blieb, blieb auch er stehen. Auf ihre Frage stellte er auf spanisch eine gegen Frage.

Se puede pedir? - Das fragst du noch ?

Sofort wechselte der leicht gereizte Ton, dem gleichen unsicheren Gesicht, dass er immer drauf hatte. Nachdem Lea gestorben war, war der Junge nur noch wenig am Lachen, udn sein Selbstbewusstsein wurde schwächer. Als er Mena kennenlernte, verbesserte sich das ganze wieder, und mittlerweile traute er sich sogar, auch mal Lauter zu werden.

Damian brachte mich auf die Idee mit dem Playerleben. Aber ich nach einem Tag gesagt, dass ich das nicht kann... immerhin ersetz ich nicht ein Mädchen nachdem anderen, sow wie er.

Er hing an Mena. Mehr sogar noch wie an Lea, und das obwohl er mit ihr fast zwei Jahre zusammen war, und mit Mena gerade mal ein halbes Jahr. Als sie fuhr, war er mit Damian unterwegs in der Stadt. Der Junge hatte die Nacht alleine in der Wohnung verbracht, immer in der Hoffnung, sie würde nach Hause kommen. Doch nach knapp einer Woche gab er die Hoffnung auf. Er begann wieder damit sich zu ritzen. Auf seinem Oberarm stand eingeritzt 'relación no puede' was soviel hieß wie : Beziehungsunfähig.