...denn man lebt nur einmal

Chris beobachtete sie und Keuchte auf als sie sich an seinem Glied zuschaffen machte. Er öfnete etwas seinen Mund um immer weider ein keuchen los zu werden, er war so erregt wie in der ersten Nacht. Seine augen wanderten noch kurz an ihre Brüste, dann nahm er auch wieder den Augen kontackt wahr. Als sie über seine Eichel strich stöhnte er leise auf und wanderte mit der Hand von ihrem Hintern nach forne. Er sah sie ununterbrochen an, öffnete geschickt und schnell ihre Hose und glitt mit der Hand nach drinnen. Er begann sie über dem Höschen zu streicheln.

Irgendwann erhob er sich mit ihr, löste ihre Hand von seinem Glied und drängte sie zurück an einen Baum. Er zog ihr die Hose runter und nahm die Unterwäsche gleich mit, nun war sie nackt. Er trat einen Schritt zurück und lies seinen Blick über ihren Körper wandern, ein sanftes lächeln glitt über seine Lippen. Er kam wieder näher, stämmte seine Hände an den Baumund sah ihre Tief in die Augen, er näherte sich ihr und küsste sie inng und verlangend, aber auch sanft und sinnlich.

Zara sah ihm ebenfalls die ganze Zeit über in die Augen. Sie verwöhnte ihn weiterhin mit ihren Fingern, und spürte, dass die Erregung wieder so intensiev war, wie in ihrer ersten Nacht. Als Chris sie zu streicheln begann, keuchte sie leise auf, und leckte ihm über die Lippen. Doch bevor sie ihn wieder küssen konnte, stand er mit ihr auf, und drängte sie zu dem Baum. Sie spürte den Baum im Rücken, und legte ihre Hände an die Schultern ihres Freundes. Chris zog sie aus, zwar kam sie sich etwas nackt vor, aber das war normal. Immerhin waren sie draußen, und Zara war das so nicht gewöhnt. Normalerweise fand sie sich immer irgendwelchen dreckigen Kellern wieder, oder eben in diesen stickenden Bordells.

Als Chris ein paar Schritte zurück ging, sah sie ihn an, und grinste, als sie sah, wie er ihren Körper musterte. In Gedanken fragte sie ihn, ob er ihren Körper nicht schon oft genug gesehen hätte. Schließlich näherte er sich ihr wieder, und stämmte, während er ihr tief in die Augen sah, die Arme gegen den Baum. Anschließend spürte sie, wie er sie küsste. Dieser Kuss war nicht nur verlangend, sondern auch sinnlich. Sie erwiederte den Kuss, und drückte ihren nackten Oberkörper an seinen, welcher ebenfalls nackt war.

Chris lächelte auf ihre Worte hin innerlich, eine seiner Hände legte er an ihre Brüste und massierte diese leicht während er ihr in gedanken antwortete das er das er ihren Körper nicht oft genug sehen konnte. Mit den Fingern bearbeitete er ihre Brustwarzen und reizte sie so etwas. Er spürte ihren Körper an dem seinen und es war schwer ihr zu wieder stehen. Mit der zweiten Hand wanderte er an ihrer Seite entlang und an ihren Hintern welchen er wieder mit genuss massierte.

Irgendwann löste er sich weider vonihren Lippen und wanderte an ihren Hals hinunter, machte ihr einen Knutschfleck und wanderte dann weiter runter. Seine Hand glitt von ihrer Brust mit nach unten und er spreitzte ihre Beine etwas. Behutsam strich er an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab. MIt der Zunge wanderte er über ihren Bauch und leckte um ihren Bauchnabel, dann begann er weiter runter zu wandern und begab sich in ihren Schritt wo er sie zu lecken begann.

Zara beobachtete Chris, und bog den Rücken etwas durch. Sie seufzte leise, und beobachtete Chris dabei, wie er hinunter glitt. Irgendwann spürte sie ihn aber unten rum, und sie musste unweigerlich auf stöhnen. Sofort verstummte sie aber wieder, und schloss die Augen. Ihre Zähne drückten sich auf ihre Unterlippe, und sie versuchte jeden Laut so lange zurück zu halten wie sie konnte. Ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger und ihr Herz überschlug sich schon fast.

Das junge erschrack, als sie ihr Handy klingen hörte. Sie ahnte nicht, dass es ein Anruf von dem örtlichen Kinderheim war. Irgendwann hörte ihr Handy dann wieder aufzuklingeln, und sie kümmerte sich nicht weiter darum. Langsam begann sie wieder zu stöhnen, sie lächelte zwischendurch und fuhr ihm auch mehrmals durch die Haare.

Chris hörte ihr erstes Stöhnen und lächelte innerlich, als er merkte das sie es sich verkniff wurde er intensiver und sagte ihr in gedanken das sie rauslassen sollte was raus wollte. Er leckte sie weiterhin undbegann sie auch mit dem Finger zu bearbeiten. Er genoss es sie zu hören, das Handy hatte er überhört. Er leis sich nicht aus der ruhe bringen und drang dann mit dem FInger in sie ein, er bewegte ihn langsam und tief in ihr.

Nach einer Zeit kam er wieder hoch und leckte über ihre Brüste, die Hand leis er jedoch unten und bewegte ihn weitehin intensiv. Er sah sie kurz an und knabberte dann leicht an ihrer Brustwarze, ehe er sie weider mit der Zunge umspielte und sie mit der anderen hand massierte. Er achtte aber auch darauf das sie noch nicht zu seinem Glied kam, den erst wollte er sie sorichtig hoch trieben.

Zara seufzte genießend und sah ihn an, als er noch intensiever wurde. Sie wollte ihren Gefühlen noch keinen freien Lauf lassen und unterdrückte sie deshalb noch eine Weile lang. Vorsichtig krallte sie sich in seine Haare. Schließlich kam er aber hoch, und sie spürte seinen Finger, intensiev und tief zu gleich in sich. Langsam öffnete sie ihre geschlossenen Augen wieder und sah Chris in die Augen, bevor er sich um ihre Brüste sorgte.

Er war gemein, denn er verweigerte ihr die Zulassung an seinem Glied. Ihre Gefühle wollten langsam nicht mehr unterdrückt werden, und deshalb stöhnte sie leise auf. Das Atmen fiel ihr auf die Dauer auch schwer, jedenfalls der Versuch normal zu atmen. Es fühlte sich in ihrer Brust mittlerweile so an, als würde ihr das Herz jeden Moment hinaus springen.

Chris spürte ihr Herz hämmern und lächelte er leckte weiterhin an ihren Brüsten herum. Er merkte auch das sie um alles nach unten wollte zu seinem Glied doch, noch nicht, er wollte sie hören er wollte sie richtig laut hören, so wurde er schneller und wilder wobei er einen zweiten finger hinzu zog und in sie drückte. Kurz sah er auf um zu sehen wie sie reageirte. Er lächelte sie an, massierte ihre Brüste fester und spielte mit ihren Brustwarzen welche sich ihm entgegen streckten als wollten sie mehr und dies gab er ihnen auch.

Zara knurrte leise, als sie merkte, was er vor hatte. Sie grinste, und wurde lauter, als sie seinen zweiten Finger spürte. Ihre Stimme wurde noch lauter, als er sie intensiev und wild in ihr bewegte. Mittlerweile fingen ihre Beine anzuzittern, und ihre Atmung verlief auch nicht mehr so sauber wie vorher. Langsam zog sie Chris hoch, um ihn zu küssen. Sie umspielte seine Zunge mit ihrer, und keuchte zwischendurch in den Kuss. Später löste sie diesen dann aber wieder, und krallte sich vorsichtig in seine Schultern. Beim letzten mal hatte sie ihn fast blutig gekratzt, und dass wollte sie nicht noch einmal erleben.

Chris lies sich hoch ziehen, er war ziehmlich zufrieden mit der Stimmlichen darbietung, bewegte seinen Finger aber weiterhin in dem Selben Thempo in ihr. Erwiedert den Kuss und spielt ebensowild mit der ihren. Geniesst es sie keuchen zu höhren und sie zu spüren. Wird im Kuss fordernd und hält inne mit der Bewegung untenrum. Er löst sich etwas und sah ihr in die Augen.

Kratz mich Babe, kratz mich, du weist das es mich nicht stöhrt!

Seine Stimme war mächtig erregt, eben so wie das was sich jetzt, wo er sich an sie drückte, gegen ihren Unterleib presste. Chris zog seine Finger aus ihre zurück, nahm sein Glied in die Hand und drückte die Eichel in ihren Schritt.

Zara keuchte und stöhnte abwechselnd. Ihre Stimme lies hin und wieder etwas nach, doch dies störte sie eher weniger. Sie war dies gewöhnt, jedenfalls war das die Methode gewesen, die er auch angewendet hatte, als sie das erste mal miteinander geschlafen hatten. Als er mit ihr redete, schüttelte sie den Kopf und spürte, wie er seine Finger aus ihr entfernte. Sie war bereits so erregt, dass sie auf jede kleine Berührung reagierte. Nun spürte sie seine Eichel in ihrem Schritt, und sie keuchte erregt auf, ehe das Keuchen zum Stöhnen wurde und sie ihm verlangend in die Augen sah.

Baby, bitte ! Tu es, dring in mich ein!

Ihr Herz überschlug sich nun einige male, und ihre Atmung wurde immer flacher. Das Zittern wurde nun auch extremer, und sie spürte, wie sich die Hitze in ihr immer breiter machte. Sie zog sein Gesicht näher, und küsste ihn, während sie das Bein anhob, und es um seine Hüfte schlang.

Chris lächelte nur als er merkte das sie dermassen erregt war das sie auf alles reagierte. Er rieb seine Eichel an ihrem Kitzler und sah sie an. Er hörte ihre Bitte, drang weniger als 1 cm in sie ein und rieb dann wieder seine Eichel an ihr.Er wollte sie noch mehr reitzen. Er erwiederte den Kuss und keuchte leicht, da es ja auch für ihn nicht ohne war was er da tat.

Es dauerte noch eine weile doch dann tat er es, mit einem schnellen stoss drang er in sie ein und begann sich wild in ihr zu bewegen. Seine Hände legte er an ihren Hintern damit sie nicht so schlimm an den Baum gedrückt wurde.

Zara seufzte und keuchte in den Kuss. Sie stöhnte zwischendurch auch, aber sie versuchte durch die Nase ihre Laute los zu lassen. Ihre Augen kniffen sich, auch wenn sie bereits geschlossen waren, immer wieder zusammen und sie krallte sich nun etwas mehr in seine Schultern. Als sie spürte, wie er mit einem schnellen Stoß in sie eindrang, löste sie den Kuss doch, und lehnte den Kopf an den Baum, ehe sie laut auf stöhnte und ihm durch die Haare fuhr. Ihre Gefühle explodierten nur so aus ihr heraus, immer wieder stöhnte sie willig auf, und sagte ihm, dass er ihr mehr geben sollte. Alles, was er konnte.

Chris bewegte sich schneller und wilder in ihre als sie sagte er solle ihr alles geben, er tat es geerne denn genau das war das was er heute tun wollte, sich und sie auspowern bis sich flach da lagen und sich nicht mehr rühren konnten. Er sah sie an als sie, mit an den Baum gelehntem Kopf, immer wieder stöhnte. Ein lächeln glitt über seine Lippen, welche leicht geöffnet waren um immer wieder einem Stöhnen den weg frei zu halten. Er drücktesich immer tiefer in sie und zog sich dann beinahe wieder ganz aus ihr, immer wieder tat er dies und merkte dabei genau wie sein Glied immer breiter wurde. Seine Stimmer erzitterte und er wurde lauter.

Zara's Keuchen wurden immer mehr unterdrückt. Irgendwann konnte sie dann nicht mehr anders, als einfach los zu stöhnen. Sie entspannte sich vollkommen, was dazu führte, dass sie immer mehr spürte, und demnach auch immer lauter wurde. Ihre Gedanken waren nur bei ihm, und bei dem, was sie trieben. Langsam lies sie wieder von seinen Schultern ab, und strich ihm durch die Haare, ehe sie ihn wieder küsste, und so hin und wieder durch die Nase stöhnte. Sie kam sich, wie so oft, ziehmlich hilflos vor. Doch ihr machte dies nichts, solange sie wusste, dass er ihr danach, oder während dessen nichts tat.

Chris tat weiter mit dem was er vorhatte. Er bewegte sich intensiv und gleichmässig in ihr. Ihr Stöhnen hallte in seinem Kopf und er wueder wieder schneller, er mochte es sie so zu hören. Als sie ihn dann küsste erweiderte er denn kuss, auch wenn er mehr probleme damit hatte das Stöhnen nicht durch den Mund entweichen zu lassen. Doch er schafte es halbwegs den Kuss nicht zu unterbrechen. Er genoss es so mit ihr verbunden zu sien und sie richtig zu spüren.

Nach einer weile merkte er wie er immer breiter in ihr wurde, sein Glied schwolll richtig an und für ihn war klar das es bald soweit sein würde das er kam. Doch bis es soweit sein würde bewegte er sich wieder etwas wilder in ihr.

Zara spürte auch, dass sie recht schnell kam. Immerhin war das bei der Hitze, und Spannung die entstand, kein Wunder. In ihren Gedanken sagte sie Chris immer wieder, dass sie ihn lieben würde, und das er der einzige für sie sein würde. Bei nahe hätte sie sogar gesagt, dass sie ein Kind von ihm haben wollte. Doch dann schoss ihr wieder das Bild ihrer Schwangerschaft in die Gedanken, und sie schluckte. Sie hatte Chris nie was von der Kleinen erzählt. Nie hatte sie auch nur ein Wort von der ungewollten Schwangerschaft erwähnt. In seiner Welt, gab es sie gar nicht.

Sie wurden aber wieder ausgeblendet, als sie spürte, dass er wilder wurde, und auch in ihr härter wurde. Zara schrie leise, wollte den Kuss eigentlich nicht lösen, doch sie musste es. Mit einem lauten Stöhnen kam sie dann und seufzte leise.

Chris merkte ihre plötzliche unsicherheit und das sie etwas beschäftigte. DOch als er sie danach Fragen wollte begann sie weider zu stöhnen und war ihm wieder ganz verfallen. So bewegte er sich weiter und dachte sich das er sie später fragen würde. Ihr aufschreien führte dazu das er sich mit dem nächsten festen Stoss in ihr Ergoss, dabei laut aufstöhnte und dannach keuchend den Kopf senkte.

Nachdem er einpaar mal tief durch die Nase geatmet hatte sah er weider i ihre Augen. Ihr braunes Augen, in welches jetzt die Sonne schien, schimmerte beinahem wie ein Tiegerauge, das blaue Auge lag im Schatten seines Kopfes und war so dunkel und unergründlich tief. Langsam öffnete er seine Lippen und keuchte nochmals ehe er sprach.

Zara, mein Engel, du bist Atemberaubend!

Zara stöhnte wieder laut auf, als sie spürte, wie er sich in ihr ergoss. Sie keuchte stark, und atmete dann ein paar mal mehr wie Chris durch die Nase ein und aus, ehe sich ihre Atmung und ihr Herz wieder beruhigt hatte. Nun hatte sie aber enormen Durst, denn ihre Kehle war ganz schön ausgetrocknet und sie musste ein paar mal Schlucken. Als sie Chris Worte hörte, lächelte sie. Doch antworten konnte und wollte sie nicht, stattdessen küsste sie ihn innig und glitt dann langsam wieder mit den Beinen auf dem Boden, ehe sie einen Schritt zurück ging, damit er sich aus ihr entfernte.

Mit eleganten und anmutigen Bewegungen zog sie sich wieder ihr Höschen, und ihre Hotpant wieder an. Das Top lag noch immer auf der Decke, genauso wie ihr BH. Sie schritt langsam auf die Decke zu und zog sich ihren BH und das Top wieder an. Zara wirkte abwesend, und nachdenklich. Sie beschäftigte die Frage, wie sie Chris so schohnend wie möglich bei bringen konnte, dass sie von Crake, dem Typen den er so hasste, ein Baby hatte.

Chris genoss den Kuss, es war für ihn die Bestätigung das es ihr gefallen hatte. Er lächelte und leis sie runter, als sie sich nach hinten bewegte damit er aus er kam sah er sie die ganze zeitan. Dann, als sie ihr Höschen und die Hotpant wieder an zog, zog auch er sich die Boxer wieder an, denau so wie die Jeanshose. Sein Blick folgte ihr als sie mit ihrer eleganz anihm vorbei schritt und sich bei der Decke nieder leis und sich an zog. Ein lächeln glitt über seine Lippen als er sie dort so sah, doch dadurch das sie mit dem Rücken zu ihm saß sah er ihr Gesicht nicht und ihre nachdenkliche Miene.

Erst als er zu ihr kam und isch vor sie setzte und nach der Cola griff um zu drinken sah er ihren Blick. Er sah sie verwirrd an, musste sie nachdenken wie sie ihm beibrachte das er grottenschlecht war oder warum sah sie so komisch drein.

Zara, Babe was ist los?

Seine Stimme klang leicht in Sorge, denn so hatte er sie noch nie wirklich gesehen.

Zara sah Chris an, als er an ihr vorbei ging, und sich vor sie setzte. Ihr Gesicht vergrub sich in ihren Handflächen. Sie war sich sicher, dass sie ihn verlieren würde, wenn sie es ihm sagte. Er würde wahrscheinlich einfach gehen, ohne sie wieder mit in die Stadt zu nehmen. Sie hatte Angst davor es ihm zu sagen, doch sie wusste, dass sie es früher oder später sowieso mit kriegen würde. Langsam öffnete sie die Lippen, doch alles was über diese glitt, war ein verzweifeltes Seufzen. Dem Mädchen schossen die Tränen in die Augen, und sie krallte sich in ihr Top. Seelisch stellte sie sich schonmal darauf ein, dass er ihr entweder eine geben, sie anschreien, oder einfach gehen würde.

Die Sache ist die.... i-ich habe eine Tochter... sie ist in diesem Jahr fünf Jahre alt geworden...

Sie begann zu zittern, und ihre Haltung wurde angespannt. Sie bereute es, ihm davon erzählt zu haben, doch sie verbarg ihre Tränen. In ihrer Hand war ihr Handy, sie hatte nach gesehen wer sie eben angerufen hatte.

Chris der sie eben noch in den Arm genommen hatte um sie zu trösten, da seine Freundin so traurig war und geweint hatte. Löste die umarmung bei ihren Worten, nahm die Lederjacke, striff sie sich über als er stand und nahm den Schlüssle heraus. Kurz sah er nochmal auf sie hinab. dann drehte er ihr den Rücken zu, ohne sich nochmal umzudrehen stieg er auf die Suzuki und fuhr los. Erst als er aus dem Wald drausen war, was diesmal nicht so lang dauerte wie beim hinein fahren, da er noch mehr bescheunigte, nahm er in Gedanken mit ihr Kontakt auf.

Ich weis nicht warum du mir das nicht bei unserer ersten Begegnung gesagt hast, ich hätte dich in ruhe gelassen, dein Familien leben nicht gestöhrt. Ich hoffe du bist glücklich, denn du hast es geschaft mein Herz so dermassen zu zerbrechen wie noch nie jemand! Ich hoffe du wirst glücklich mit deiner Tochter und dem VATER! Ich werde mich von dir fernhalten Player!

Mit diesen Worten brach er komplett den Kontakt ab und fuhr zurück in die Stadt. Vor dem Wohnblock machte er eine Vollbremmsung, so das es ihn fast vom Motorad schmiss, dann steig er ab und ging hoch in die Wohnung. Er kanllte mit den Türen riss die Schranktüre auf und hollte sich eine flasche Wodka heraus. Damit ging er ins Schlafzimmer riss das Fenster auf, um ihren Geruch nach drausen zu treiben. Dann lies er sich im Wohnzimmer nieder. Seine Füße legte er auf den Tisch und er begann sich die Wodka Flasche in den Rachen zu kippen.

Seine traffen sie hart. Sie war kein Player. Wenn er wüsste, dass der Vater der kleinen Crake wäre, würde er anders reagieren. Ihr liefen die Tränen über die Wangen, und sie stand auf. Sie rief ihre beiden Freunde Madlene und Natal an, in der Hoffnung, sie könnten sie holen. Völlig aufgelöst fiel sie ihrem besten Freund in die Arme und heulte sich an dessen Brust aus. Im Auto erzählte sie, was mit ihr los war, und warum sie so weinte. Sie fuhren erst zum Heim, und holten dort die Kleine, ehe sie in Madlene's Apartment fuhren, und dort dann Zara und die Kleine abesetzten. Anschließend fuhren beide wieder los. Madlene hatte den Schlüssel der Wohnung in der Hand. Als sie dort waren, stiegen beide relativ gelassen aus dem Auto, und gingen die Treppe hoch, bis zu der Wohnungstüre. Madlene schloss die Türe auf, ging ins Wohnzimmer und entriss ihm die Flasche, welche sie in den nahe gelegenen Mülleimer schmiss.

Na Arschloch, überrascht uns zu sehen?

Natal, der damals bei der Polizei, für kruze Zeit gearbeitet hatte, packte sich den Jungen am Kragen, und heftete ihn so an die Wand, dass er sich nicht mehr wehren, oder los reißen konnte. In den Augen des Jungen war der blanke Hass zu sehen.

Jetzt hör mir mal zu du aufgeblasener Ex-Knasti ! Du hast sie doch eben nicht einmal ausreden lassen, richtig ?! Du Vollidiot. Das Kind das sie da hat, ist von CRAKE. Soll ich es dir noch Buchstabieren ? C-R-A-K-E ! Das ist ihr erstes Kind, nach einer der vielen Vergewaltigungen !

Mit diesen Worten lies er den Jungen wieder fallen, und lieferte ihm zum Beweis die Geburtsurkunde des Kindes. Danach verließen sie die Wohnung wieder und fuhren zurück zum Apartment. Doch Zara und die Kleine waren nicht mehr da. Wahrscheinlich waren sie etwas besorgen. Doch, Crake fing sie auf der Hälfte ab, schlug das Mädchen und entführte sie anschließend. Zu der kleinen war er komischerweise nett, denn er sagte ihr, dass sie schnell nach Hause gehen sollte. Mami würde angeblich morgen wieder kommen. Doch statt nach Hause zu gehen, ging sie durch irgendwelche Straßen. Sie war am weinen, und rief immer wieder nach ihrer Mutter.

Chris der im ersten moment nicht realisierte das sie herinnen waren starrte Madlene an. Er kannte sie aus Erzählungen, dann sah er auch schon Natal von dem er an die Wand gepresst wurde, ehe er noch reagieren konnte, oder Madlene antworten konnte. Er erkannte den Bullen wieer und wuste nicht recht ob er jetzt als Bulle oder als Freund hier war. Doch seine Worte waren eindeutig. Egal in was für einem Rausch sich CHris gerade befand all das war wie weck geblasen als er hörte und verstand was los war. Er wollte etwas sagen doch er landete unsanft am Boden und dann waren die beiden auch schon wieder weg. Mit starrem Blickk fixierte er ein Bild von Zara und sich das sie in der ersten Woche als er raus war, gemacht hatten. Dem Jungen stiegen die Tränen in die Augen, was hatte er getan, er hatte sie dort einfach sitzen lassen er hatte sie alleine gelassen in dieser situation, wie konnte er nur. wie konnte er nur so ein Arsch sein. Madlene hatte recht er war ein Arschloch, eines der größten Arschlöcher die es gab.

Als sich Chris weider halbwegs gefangen hatte stieg in ihm die Wut an, es war die Wut über ihn selbst aber auch die Wut und der blanke Hass auf Crake, der seiner geliebten Zara dies angetan hatte, all die sahcen die er getan hatte, Er war bereit, auch wenn Crake im Knast saß, er würde ihn hier und jetzt umbringen.

Mit diesem Etschluss stand er auf, schnappte seine Desert Eagle aus dem Kasten, machte sie voll und schob sie sich hinten in den Gürtel. Dann zog er sich die LEderjacke wieder an und verlies das Wohnhaus. Mit festem Schritt ging er die Straße entlang richtung Knasst. Er kochte förmlich und war durch nichts aufzuhalten.

Doch als er ein kleines Mädchen weinen hörte zuckte er zusammen, Tränen, das war das lätzte was er von Zaras wunderschönen Augen gesehen hatte, nur Tränen, wegen ihm. Er sah sich um und erblickte das kleine Kind. Langsam ging er zu ihr, er hörte das es nach der Mammy schrie und kniete sich hin.

Hey meine Kleine, soll ich dir helfen deine Mammy zu finden?

Seine Stimme war ihr gegenüber ruhig und sanft, genau so wie er immer mit Zara gesprochen hatte.

Zara war bewusstlos, doch als sie wieder zu sich kam spürte sie Schmerzen, und sie sah, dass sie nackt war. Tränen über Tränen liefen ihr über die Wangen, und sie versuchte zu wehren. Doch sie kassierte dafür immer und immer mehr Schläge. Crake war bereits dabei, sie zu vergewaltigen, und er nutzte mit jedem Stoß seine volle Kraft. Leider war er so dumm gewesen, und hatte dem kleinen Kind gesagt, wo er wäre. Doch er ging davon aus, dass die Kleine dies längst wieder vergessen hatte. Zara's Schmerz erfüllten Schreie, waren für ihn nur noch mehr Antrieb.

Die Kleine sah Chris mit verweinten, aber auch mit großen Grün/Blauen Augen an. Sie hatte furchtbare Angst, und nickte hastig, als er sie fragte, ob er ihr helfen konnte. Sie sagte in einem Satz, mit einem Atemzug, was mit Zara passiert war, und wo sie sich befand. Das Kleine Mädchen streckte ihm die Hand entgegen, und fragte ihn, ob sie mit kommen könnte, wenn er ihre Mutter suchte.

Chris erstarrte als er die genaue ortsangabe von der kleinen Hörte, er kannte das alte Fabriksgelände gut genug und wuste ganu wer das sehr öft und sehr sehr gerne nutzt. Crake, es schlug wie ein Blitz ein. Er sah die kleine an und Nickte erstmal. Er nahm sie hoch und ging miti hr etwas durch die Stadt, er versuchte Natal und Madlene zu finden auch wenn er wuste das er dann wascheinlich ein e kassieren würde.

Kann es sein das deine Mammy Zara heißt?

Fragt er die Kleine als er ihr erneut ins Gesicht sah und eine ähnlichkeit mit seiner Freundin erkannte. Er war verwirrd, war das Kindin seinen Händen das fünf jährige Kind von Zara, das Crake ihr eingepflanzt hatte. Was würde dies dann heißen, sein Schritt beschleunigte sich.