...denn man lebt nur einmal

Auron ging mit ihr in einen Teil des Cafés, der abgelegen schien. Dort setzte er sich mit ihr hin und bestellte für sich und sie dann etwas zu trinken.

Ich bin Auron, also duz mich ruhig. Nicht einmal meine Fans sagen sie zu mir.

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Ayse sah auf ihn hinab und streckte sich. Solangsam sollte sie mal wieder nach Hause zurück.

Ich würde so gerne screamen, mein Bruder kann das. Aber ich als Mädchen bin da ungeeignet für. Naja Leon... ich sollte dann mal nach Hause zurück. Willst du mit kommen?

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Damian beobachtete sie und grinste. Er spannte seine Muskeln an und zog sich dann bis auf die Boxer aus, wobei er sich mit der Flasche neben sie warf.

Sophia lächelte ihn an und meinte sie würde jeden siezen den sie nicht persönlich kannte. Dann sah sie nochmal in dem Café umher, es war unheimlich die ganze Zeit über beobachtet zu werden. Doch sie musste sich wohl damit abfinden.

Wie ist es eigentlich Berühmt zu sein?
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Leon lächelte als er ihre Worte hörte und meinte jeder Könne Sreamen, nur man wurde sich die Stimme zeihmlich ruinieren. Als ihn fragte ob er mit kommen wollte zuckte er mit den Schultern.

Ich weis nicht, Mena weis noch garnicht das ich hier bin, sie glaubt ich komme erst morgen Mittag und eigentlich hatte ich vor hier am Strand zu schlafen.
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Julia beobachtete ihn und lächelte sie mochte es wenn er die Musken anspannte. Als er neben ihr war legte sie ihre Hand an seine Brust und fuhr seine Muskeln nach. Sie hatte ein leichtes glitzern in den Augen als ihr Blick dann zu der Flasche wanderte.

Willst du mich betrunken machen und dann flachlegen?

In ihren Worten hörte man ein leichtes kichern, sie wurde nicht allzuschnell betrunken.

Auron seufzte auf ihre Frage hin. Er erzählte ihr alles, vom Anfang seiner Karriere bis jetzt, und das, was zwischen zeitlich alles passiert war. Leise seufzte er wieder. Er riet ihr davon ab, anzufangen berühmt zu werden.

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Ayse seufzte. Sie lies ihn ungerne hier alleine. Das junge Mädchen sah in den Himmel und dann wieder auf Leon hinab.

Ich würde ja sagen ich bleibe bei dir, aber wenn Natal heute Nacht merkt das ich nicht zu Hause bin, bekommt er einen Herzinfarkt...

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Damian lächelte und beugte sich über sie. Bevor er überhaupt weiter machen wollte, wollte er sie gefühlvoll küssen.

Sophia hörte ihm aufmerksam zu, er hatte einiges durchgemacht und sie senkte den Kopf kurz. Dann aber sah sie ihn wieder an als er ihr von dem ganzen abriet und sie lächelte.

Keine Sorge, ich hab genug zu tun in meinem Job.
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Leon sah zu ihr auf und grinste. Er kannte dieser überfürsorge nur zu gut, seine Schwester war nicht anders gewesen als er damals sagte er würde zu einem Freund in die WG ziehen.

Nunja, wenn Mena bei ihm ist bekommt er vielleicht nicht ganz so viel mit! Ich meine wenn du Morgen Früh zurück gehst, dann wird das doch kaum auffallen.
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Julia schloss die Augen und fuhr mit ihren Händen an seine Schultern und dann an seinen Rücken. Sie ging auf den Kuss ein und vertiefte ihn etwas. Mit einer Hand fuhr sie in seine Haare und begann darin herum zu spielen. Sie fand es wundervoll und gab sich ihren Gefühlen gan hin.

Auron nickte. Dann kamen schon ihre Getränke. Langsam schob er ihr ihres hin, und nahm dann selbst einen Schluck von seinem Getränk. Er erzählte ihr noch einiges über sich, ehe er etwas über sie wissen wollte.

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Ayse schüttelte den Kopf. Sie wusste wie ihr Bruder war. Sobald sie nicht da war lies er sich von niemanden zügeln und auch nicht daran hindern die Polizei zurufen.

Du kennst Natal nicht. Der steht immer um drei Uhr auf und guckt nach mir. Dann legt er sich für zwei Stunden hin und fährt zum Dienst.

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Damian lächelte innerlich und strich an ihrem Körper entlang. Irgendwann fand sich seine Hand in ihrem Schritt wieder.

Sophia trank einige Schlucke während sie ihm zuhörte. Als er dann etwas über sie wissen wollte wuste sie nicht wo sie an zangen sollte. Sie stammelte etwas herum dann nahm sie noch einen Schluck und sah ihn an.

Ich bin 21 und arbeite als Floristin in dem Laden meiner Tante, ich habe eine kleine Schwester und wohne mit ihr in der Wohnung über dem Laden.

Sie wuste nicht was sie ihm groß erzählen konnte.
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Leon nickte und stand dann auf, er sagte das er sie nach Hause begleiten würde und dann aber wieder zurück zum Strand gehen würde, er wollte seine letzte Nacht in frei heit geniessen.
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Kaum spürte Julia seine Hand in ihrem Schirtt wusste sie das es heiß wurde, sie winkelte ein bein ab und drückte dieses somit leicht in seinen Schritt. Sie wurde drängender im Kuss und kratzte ihm leicht über den Rücken.

Auron hörte ihr zu. Sie war zwei Jahre älter wie er. Dafür das sie einundzwanzig war, sah sie aus wie siebzehn, oder achtzehn. Der junge Sänger lächelte.

Naja, ich bin neunzehn, dafür aber schon zweifacher Vater. Mit der Mutter der beiden habe ich keinen Kontakt, und mit meinen beiden Mädchen auch nicht.

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Ayse schüttelte den Kopf.

Schon gut. Genieß du die Nacht...

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Damian glitt in ihr Höschen. Er begann damit sie zu streicheln, dann aber bearbeitete er ihren Kitzler.

Sophia sah ihm an und schluckte. Sie sagte das es ihr leid täte das er keinen kontackt mehr mimt ihnen hatte und legte ihre Hand über den Tisch auf die seine. Sie strich leicht darüber und sah ihn an.

Ich kenne das gefühl jemanden wieder sehen zu wollen, auch wenn es nicht geht. Ich hab meinen Bruder und meine Mutter verloren bei einem Verkehrsunfall. Ich wünschte mir oft sie wieder in den Arm nehmen zu können.
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Leon lächelte sie an und drückte sie dann. Leise flüssterte er ihr zu das sie auf dem heimweg aufpassen solle. Dann löste er sich wieder und grinste.

Also dann ab nach Hause kleine Prinzessin!
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Julia bog ihren Rücken etwas durch als sie seine Hand spürte, sie keuchte in den Kuss und kratzte weiterhin über seinen Rücken. Ihr bein rieb sie etwas in ihrem Schritt hin und her, ehe sie mit der Hand nach unten glitt und seine beule über der Hose befühlte.

Auron hörte ihr zu. Er sprach ihr sein Beileid aus, und sah auf die beiden Hände. Das Gefühl, war so vertraut, nur die damit verbundenen Erinnerungen waren alles andere als schön. Wie immer lies er sich nichts anmerken und strich über ihren Handrücken.

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Ayse seufzte. Sie wollte eigentlich noch nicht gehen. Das junge Mädchen sah ihn noch eine Weile lang an, ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange gab und sich dann umdrehte, um zu gehen.

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Damian lies sie machen, wie sie keuchte auch er in den Kuss, und er drang mit zwei Fingern in sie ein.

Sophia lächelte ihn an, sie spürte das es nicht stimmte was sie tat, doch da er sie nicht los leis tat sie nichts dergleichen.

Wenn ich dir zunahe trete, dann kannst du es ruhig sagen!
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Leon war für wenige Sekunden total perplex, er sah sie an un griff dann nach ihrer Hand und zog sie zu sich zurück. Er sah ihr tief in die Augen und legte seine zweite Hand an ihre Wange.

Ayse, du bist mit abstand das Hübscheste Mädchen das ich je gesehen habe!

Seine Worte waren nur ein hauchen das um ihre Wangen strich, doch sie konnte sie gut hören. Sein Blick war intensiv und tief.

Bitte hallten wir das vor Mena noch geheim, sie würde dich durch einen Fleischwolf an Fragen drehen!
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Julia musste sich lösen um genüsslich auf zu stöhnen. Es war schon lange keiner mehr so in sie ein gedrungen. Sie sah ihn an und lächelte. Ihre Hand schob sich unter seine Boxershort und sie umfasste sein Glied wobei sich kurz ein gieriger Blick in ihren Augen weiderspiegelte.

Auron sah sie an und schüttelte den Kopf. Er sagte ihr das es für ihn in Ordnung war. Allerdings war er im inneren super Unsicher.

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Ayse erschrack, als er sie zurück zog und sie sich bei ihm wieder fand. Sie konnte nicht anders, als seine Augen zu fixieren. Auf seine Aussage wurde sie knallrot und sah zu Boden.

Gracias...

Die Stimme des Mädchens verriet, wie verlegen er sie machte. Als sie jedoch seine Bitte hörte, sah sie ihn verwirrd an.

Was geheim halten ? Das ich mit dir geredet habe?

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Damian lächelte und sah ihr in die Augen. Als sie jedoch anfangen wollte, grinste er und verweigerte ihr dies. Stattdessen glitt er nach unten und begann sie zu lecken.

Sophia nickte leicht und nahm wieder einen Schluck aus ihrem Glas. Sie beobachtete den Jungen, auch wenn ihr Gesicht zum Fenster gedreht war.
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Leon lächelte als er merkte was er in ihr hervor rie, leis aber nicht vonihr ab. Er gab ihr einen sanften kuss auf die Stirn und lächeöte sie dann weider an.

Nenne es wie du es willst, aber bitte, vor Mena können wir uns nicht leiden!

Wieder war seine raue Stimme nur ein hauchen. Er sah ihr nochmals tief in die Augen, dann leis er ihre Hand los und seine hand glitt von ihrer Wange.
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Julia sah ihn kurz beleidigt an, als er dann aber nach unten verschwang riss die junge Playerin die Augen auf und biss sich auf die Unterlippe, ein unterdrücktes Stöhnen entwich ihr und sie bog ihren Rücken schlimmer durch.

Auron lächelte und trank einige Schlucke von seinem Getränk.

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Ayse nickte. Allerdings war sie verwirrd, als er sie wieder los lies. War das alles ? Wollte er ihr nur das sagen ? Sie seufzte leise und drehte sich erneut um. Nur diesmal ging sie los, wobei sie sehr langsam ging. Wieso hassen ? Hatte er so Angst davor Mena zu sagen das er mit ihr gesprochen hatte ?

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Damian grinste und machte weiter.

Sophia seufzte und sah ihn dann wieder direckt an. Sie fragte ihn warum er noch so spät unterwegs war. Sie hatte von dem Maskenball nichts mitbekommen.
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Leon ballte die Feuste als sie sich umdrehte und ging, er könnte sich selbst Ohrfeigen. Dann aber sah er ihr nach, packte den Rucksack und lief ihr nach. Als er neben ihr war, nahm erihre Hand und ging neben ihr her, als währe es immer so gewesen.
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Julia krallte sich in seine Haare und stöhnte erneut als sie weine Zunge weider spürte. Sie stöhnte seinen Namen und bat ihn ihr mehr zu geben.

Auron erzählte ihr warum. Auch, dass e sich auf der Suche nach seinem Haus verlaufen hatte.

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Ayse sah ihn verwirrt an, als er auf einmal neben ihr her lief und ihre Hand nahm. Entscheiden konnte er sich anscheinend auch nicht.

Das ging schnell.

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Damian gab ihr, so wie sie es wollte, mehr. Er richtete sich irgendwann auf und drang mit einem sauberen Stoß in sie.

Sofia lauschte wieder dem Klang seiner Stimme und musste sich dann ein lachen verkneiffen als er sagte das er sich verlaufen habe.

Soll ich die suchen Helfen?
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Leon sah sie kurz an und blieb gleich darauf stehen er zog sie an sich, eben so eng wie zuvor. Er sah ihr in die Augen und sprach.

ich weis nicht wie du es geschaft hast, aber du hast mich meines Herzens beraubt!

Seine Hände lagen an ihren Hüften und ihre Nasen berührten sich beinahe.
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Julia schrei kurz aufu und krallte sich in seinen Rücken. Dann keuchte sie und sah ihmin die Augen, ein lächeln glitt über ihre Lippen und sie presste ihr Becken an das seine so das er wirklich ganz in ihr war.

Auron sah sie an, er wusste das sie lachen musste und er grinste. Anschließend nannte er ihr seine Adresse, hoffentlich konnte sie ihm helfen. Ausserdem bot er ihr an, die Nacht bei ihm zu verbringen. Er würde sie dann morgen früh nach Hause fahren.

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Ayse sah Leon in die Augen, doch diesmal nahm sie wieder Abstand von ihm. Sie wollte nicht noch einmal so 'kluge' Ansagen kriegen wie eben. Doch auf seine Aussage hin wurde sie wieder rot.

Erstens - wenn du mir nur wieder sagen willst was ich wem nicht sagen soll, dann mach es gleich.
Zweitens - was meinst du damit?

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Damian bewegte sich zwar nicht schnell in ihr aber immernoch schnell genug um sie hören zu können.

Sophia lächelte, sie kannte die Addresse und sagte ihm das er hier total falsch war. Als er anbot das sie bei ihm schlafenkonnte nichte sie dankbar.

Ich würde wohl länger als eine halbe Stunde brauchen um nachhause zu kommen.
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Leon merkte das sie weider auf abstand ging doch um ihr zweitens zu beantworten zog er sie wieder heran und küsste sie, diesmal aber nicht wieer auf die Stirn oder die Wange so wie sie es getan hatte, er küsste sie auf die Lippen und dasnn innig und sinnlich. Im nechsten moment aber rechnete er damit eine Ohrfeige von ihr zu bekommen.
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Julia lies ihn hören das er sie in den wahnsinn trieb, sie stöhnte und keuchte und presste sich immer weider mehr an ihn. Sie wollte ihn sorichtig spüren. Wieder verlangte sie nach mehr.

Auron lächelte und bezahlte anschließend. Er verließ mit ihr das Dafé und legte erneut einen Arm um sie, wobei er dies diesmal nicht nur zu ihrem Schutz tat. Trotzdem, war er enrom Unsicher, und er lies sich von ihr führen.

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Ayse beobachtete ihn eine ganze Zeit lang. Als sie merkte, dass sie keine Antwort bekam, seufzte sie. Kurz danach blieb sie aber so perplex stehen, dass sie gar nicht reagierte. Nachdem sie begriff was er tat hob sie die Hand um ihm wirklich eine zu donnern, doch sie legte sie um seinen Hals, da sie doch genoß, was er tat.

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Damian grinste, er liebte es jetzt schon. Als sie wieder mehr von ihm verlangte, wurde er schneller und härter in Ihr, wobei er darauf achtete, ihr nicht weh zutun. Er massierte ihre Brüste, spielte daran herum und küsste sie auch hin und wieder.

Sophia leis es zu so wie zuvor, sie fand es garnicht mal so unangenehm. Irgendwie fand sie es sogar sehr angenehm, sie wusste nicht genau wie es geschehen war doch irgendwie mochte sie ihn und zwar gerne.
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Leon merkte das sie die Hand hob und rechnete mit einer die richtig schmerzte, doch als er dann ihre Hand um seinen Hals spürte atmete er innerlich auf unddrückte sie enger an sich. Er strich hinten an ihren Rücken und daran leicht nach oben. Er genoss es und wurde inniger. Sein Herz begann wie wild zu schlagen und er war sich sicher das sie es auch spürte.
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Julia genoss was er tat und lies es ihn hören. Sie war in einem Rausch, sie war sich sicher das sie nur mehr in wollte, so hatte sie es sich mit ihm nie vorgestellt, doch es war perfeckt, besser als alles andere. Sie strich gierig durch seine Haare und stöhnte seinen Namen. Sie gab sich ihm ganz hin und bewegte sich dann gegen ihn.

Auron war mit ihr dann irgendwann bei sich zu Hause. Er ging mit ihr hinein und bedankte sich bei ihr, dafür dass sie ihm geholfen hatte. Er zeigte ihr alles, und fragte sie, was sie machen wollte. Dabei bot er ihr als erstes an mit ihm in den Pool zu springen. Es war noch sehr warm dafür, dass es schon recht spät war.

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Ayse konnte sich an das in ihr ausbreitene Gefühl nicht gewöhnen. Sie hatte in ihren ganzen sechzehn Jahren keinen einzigen festen Freund gehabt. Doch irgendwann spürte sie das Herz des Jungen an ihrer Brust, und sie musste sich das Kichern unterdrücken. Langsam rückte sie immer näher an ihn heran.

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Damian gab ihr all das, was sie von ihm wollte. Das er jemals mit seiner Rivalin hier liegen würde, hatte er sich nie gedacht. Doch nun war es ja soweit, und er hatte, so schwer wie es ihm auch diesmal viel, sein Spiel verloren. Er hatte mit Gefühl gespielt.

Sophia sah sah sich um, so sah also der Lebensraum eines Berühmten aus. Ein kurzer Blick streifte ihn und sie fragte sich ob es wirklich eichtig war hier einzudringen. Auf seine Frage hin sah sie an sich hinunter und meinte das sie nichts dabei hätte. Sie war unsicher, wäre sie hier bei Samyel, ihrem Kumpel wäre sie in Unterwäsche hinein gesprungen.
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Leon merkte dsa sie sich von ihrer seite ihm näherte und er leis es nur zugerne zu. Er strich mit einer Hand wieder rauf und fuhr behutsam durch ihre Haare. Seine Gefühle für sie waren stark, so stark wie bei noch keinem anderen Mädchen.
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Julia gab ihm zurück was er ihr gab, zumindest das was sie zurück geben konnte. Sie merkte das nun die Rivalität vorbei war, es würde sie so nicht mehr geben, nicht mehr so wie früher. Doch der jetzige zustand von ihnen war ihr sogar viel lieber.

Auron sah sie an, er senkte den Blick und fuhr sich durch die Haare. Er entschuldigte sich bei ihr, für die etwas aufdringliche Frage und ging in die Küche. Dort holte er aus dem Kühlschrank eine Flasche Cola und eine Flasche Wasser. Er brauchte den Koffeingehalt jetzt einfach.

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Ayse löste sich nach einiger Zeit wieder von ihm und sah ihm in die Augen. Zwar genoß sie die Anwesenheit des Jungen sehr, doch sie konnte sich eine feste Bindung, jedenfalls in dem Sinne, noch nicht wirklich vorstellen.

Wie kannst du das sagen, wenn du mich seit gerade mal einer halben Stunde kennst?

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Damian lächelte sie an. Von nun an war sie sein Mädchen. Das Mädchen, an dem er sein Herz verlor. Tagelang hatte er mit sich kämpfen müssen, auch heute im Saal wollte er ihr nicht so grob kommen. Doch das Tanzen hatte er dafür umso mehr genossen.

Sophia sagte ihm das es schon ok sei ud sah dann aus dem Fenster, er hatte es richtig schön hier. Sie wollte ihn gerade etwas fragen als ihr Handy klingelte und sie diese hektisch aus der kleinen Tasche zog. Sie sah auf den Display und sagt Auron das sie kurz Telefonieren musste. Es war ihre Schwester, die kleine wollte wiessen wo sie war und als ihr Sophia kurz erzählte was los war meinte die kleine sie könne morgen ausschlafen, sie würde im Blumenladen arbeiten. Sophia war ihrer Schwester sehr dankbar, den ausschlafen war etwas das sie gut gebrauchen konnte. NAch dem Telefonat kam sie weider zu Auron zurück und entschuldigte sich kurz.
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Leon seufzte und sah ihr in die Augen. Er wuste was sie meinte, doch der Junge war sich noch nie so sicher, er liebte sie.

Ayse du musst es nicht akzeptieren, oder erwiedern, aber bitte hasse mich nicht dafür das ich dich einfach liebe!

Seine Stimme war leise und man hörte heraus das er nicht wollte das sie ihn hasste oder ging.
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Julia genoss es und nun wurde ihr auch das mit dem Tanz klar, er mochte sie schon länger, sie konnte es nicht glauben. Doch im nechsten moment waren all ihre Gedanken wie weg geblasen und sie stöhnte nur mehr. Sie war so benebelt von seiner Tätigkeit das sie nichts außer seiner Bewegungen und seinem ganzen Dasein mehr in ihren Kopf passte.

Auron lächelte und sagte ihr, dass es ihm nichts ausmachte. Er stellte die beiden Flaschen hin und bat sie, sich zu setzen. Er stellte ihr ein Glas hin und kippte in seines die Cola hinein. Es war zwar ein harter Tag gewesen, doch er verspürte keinerlei Anzeichen von Müdigkeit oder Erschöpfung. Sophia war nett, und er befürchtete, dass er, trotz seiner Vorgeschichte, sich ein wenig in sie verliebt hatte.

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Ayse lächelte und legte ihre Hände auf seine Wangen. Als ihr seine Bitte vorhin wieder einfiel, grinste sie und wandte sich von Leon ab, wobei sie kühl und abweisend klang.

Solange ich nichts mit dem da machen muss, ist mir alles recht!

Sie blieb einige Zeit lang so stehen, ehe sie sich rumdrehte und ihn verspielt angrinste. Sie fragte ihn, ob er es so wollte, wenn sie ihn 'hassen' sollte. Zwar wusste sie immernoch nicht warum, aber wenn er etwas wollte, würde es einen Grund haben.

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Damian spürte, dass er bald kommen würde. Seine Atmung ging stockend, und der Schweiß stand dem Player auf dem Körper.